Effiziente Fallback-Logik für jedes Kernel-Upgrade

Effiziente Fallback-Logik für jedes Kernel-Upgrade

Ich bin ein Neuling im Ubuntu Linux-System. Dieses System hat eine Festplatte mit drei Festplattenpartitionen wie unten

fdisk -l
Disk /dev/sda: 931.5 GiB, 1000204886016 bytes, 1953525168 sectors
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
Disklabel type: gpt
Device        Start        End    Sectors   Size Type
/dev/sda1      2048    1050623    1048576   512M EFI System
/dev/sda2   1050624   59643903   58593280    28G Linux filesystem
/dev/sda3  59643904 1953523711 1893879808 903.1G Linux filesystem

Es sind zwei Kernel auf zwei separaten Festplatten (sda2, sda3) vorhanden. Einer ist der aktive Kernel und der andere der Backup-Kernel.

Erfordernis :Wenn ich den aktiven Kernel mit einer anderen Kernelversion aktualisiere und dies fehlschlägt, sollte das System mit dem Backup-Kernel booten und aktiv werden.. Falls das Kernel-Upgrade erfolgreich ist, sollte der Bootvorgang mit dem aktualisierten Kernel und nicht mit dem Backup-Kernel erfolgen.

Was wäre der effiziente Rollback- (oder Fallback-)Mechanismus, um dieses Szenario zu bewältigen? Außerdem: Welche und alle GRUB-bezogenen Konfigurationen werden benötigt, um dieses Szenario zu unterstützen.

Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie etwas Licht ins Dunkel bringen oder nützliche Logik/Skripte zur Lösung dieses Problems weitergeben könnten.

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