Nautilus: Remote aufgerufene Dateien werden fälschlicherweise in einem temporären Verzeichnis gemountet

Nautilus: Remote aufgerufene Dateien werden fälschlicherweise in einem temporären Verzeichnis gemountet

Ich habe vor Kurzem ein Upgrade von Ubuntu 16.04 auf ein neues Gerät mit 18.04 durchgeführt.

Auf dem alten Gerät wurden beim Herstellen einer Verbindung mit Servern über SFTP/SSH mit Nautilus die Dateipfade genauso gemountet wie /run/user/1000/gvfs/sftp:host=$SERVER$ABSOLUTE_PATH$FILEbeim Bearbeiten.

Beim neuen Gerät werden die Dateien stattdessen als gemountet /run/user/1001/doc/$TEMP_ID/$FILE.

Das alte System war robuster gegenüber Unterbrechungen. Wurde die Verbindung getrennt und später wieder hergestellt, konnten im Editor noch geöffnete Dateien gespeichert werden, als wäre nichts passiert. Mit den temporären Pfaden muss jede Datei jedes Mal neu geöffnet werden.

Wie kann ich das vorhersehbarere Verhalten wiederherstellen? Gerne gebe ich weitere Informationen, bin mir aber im Moment nicht sicher, was die möglichen Grundursachen sind.

Antwort1

Ich finde eine alte verwandteArtikel

Versuchen Sie Folgendes zu installieren gvfs-fuse:

apt install gvfs-fuse

Und hängen Sie Ihr SFTP in Ihrem Nautilus aus und wieder ein.

Wenn das immer noch nicht funktioniert, versuchen Sie, die virtuelle Bereitstellung mit einem bestimmten Verzeichnis manuell zu starten:

/usr/lib/gvfs/gvfsd-fuse $XDG_RUNTIME_DIR/gvfs

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