
Wenn ich systemctl list-unit-files
den Befehl ausführe, wird mein Service nicht angezeigt (Beispiel genannt). Was kann der Grund dafür sein?
Speicherort der init.d-Datei:
/etc/rc.d/init.d/example
Servicedateien:
/run/systemd/generator.late/example.service
/run/systemd/generator.late/runlevel5.target.wants/example.service
/run/systemd/generator.late/runlevel4.target.wants/example.service
/run/systemd/generator.late/runlevel3.target.wants/example.service
/run/systemd/generator.late/runlevel2.target.wants/example.service
.Servicedatei:
# Automatically generated by systemd-sysv-generator
[Unit]
Documentation=man:systemd-sysv-generator(8)
SourcePath=/etc/rc.d/init.d/example
Description=SYSV: Application Suite
Before=runlevel2.target
Before=runlevel3.target
Before=runlevel4.target
Before=runlevel5.target
After=network-online.target
After=network.service
[Service]
Type=forking
Restart=no
TimeoutSec=5min
IgnoreSIGPIPE=no
KillMode=process
GuessMainPID=no
RemainAfterExit=yes
ExecStart=/etc/rc.d/init.d/example start
Antwort1
Verwenden Sie systemctl list-unit
es stattdessen. Es werden alle geladenen (aktiven) Einheiten angezeigt, einschließlich der generierten.
Das list-unit-files
funktioniert nur für die tatsächlich installierten Unit-Dateien. Um die generierten Dateien zu debuggen, /run
reicht es wohl aus, sich das Verzeichnis anzusehen. Alternativ können Sie auch systemctl show example.service
die Eigenschaften im Arbeitsspeicher anzeigen, die sich teilweise mit den Unit-Dateien überschneiden.
Übrigens können Sie für einen bestimmten Einheitennamen systemctl is-enabled <name> -l
sehen, ob er „generiert“ ist oder wo er statisch installiert ist.