Externe USB-Festplatte nach dem Formatieren nicht lesbar

Externe USB-Festplatte nach dem Formatieren nicht lesbar

Ich verwende ein externes 160 GB USB-Laufwerk von Western Digital. Es funktionierte vorher einwandfrei, aber aus irgendeinem Grund habe ich es mit dem Festplattendienstprogramm in Ubuntu 11.04 formatiert.

Ich habe beim Formatieren „Nicht partitionieren“ gewählt. Und seitdem ist es weder auf meinem noch auf anderen Systemen lesbar. Ich habe danach auch die Formatierung „Master Boot“ verwendet, aber ohne Erfolg.

Jetzt wird es in meinem Festplatten-Dienstprogramm immer noch erkannt, ist aber nicht lesbar.

Ich verwende ein Aspire Acer One Netbook.

Bitte helfen Sie.

Antwort1

Indem Sie ein Laufwerk formatieren, löschen Sie im Wesentlichen alle Datengrenzen („Partitionen“) auf dem Laufwerk, was wiederum dazu führt, dass Ihre Daten nicht mehr verwendet werden können.

Höchstwahrscheinlich haben Sie die Partitionen des Laufwerks (und damit im rudimentären Sinne dessen Daten) gelöscht, jedoch keinen Speicherplatz in Form einer Partition auf dem Laufwerk erstellt.

Öffnen Sie gparted. (Wenn es auf Ihrem System nicht vorhanden ist, installieren Sie es mit sudo apt-get install gparted.) Suchen Sie das Laufwerk im Dropdown-Menü „Geräte“ in gparted, und sehen Sie, ob dort „Freier Speicherplatz“ oder „Nicht partitionierter Speicherplatz“ steht. Sie müssen dort eine Partition erstellen. Stellen Sie in diesem Fall sicher, dass Sie eine Partition erstellen, die auf beiden Systemen lesbar ist (wenn also ein System Windows und Ihr Netbook Linux ist, erstellen Sie eine NTFS-Partition).

Versuchen Sie anschließend, das Laufwerk auf dem anderen System zu verwenden und prüfen Sie, ob es lesbar ist.

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