So richten Sie eine virtuelle Maschine mit VirtualBox ein

So richten Sie eine virtuelle Maschine mit VirtualBox ein

Ich habe beschlossen, auf meinem Laptop eine virtuelle Konsole einzurichten, um Dinge wie bei anderen Distributionen testen zu können. Ich habe so etwas noch nie versucht, bin also etwas zögerlich und brauche daher eine vollständige Schritt-für-Schritt-Anleitung für eine solche Operation mit der von virtualbox.debmir heruntergeladenen Anleitung. Alle anderen Tipps sind ebenfalls willkommen.

Antwort1

Zunächst können Sie einfach auf die heruntergeladene DEB-Datei doppelklicken, um das Software Center zu öffnen. Klicken Sie dann einfach auf die Schaltfläche „Installieren“, um das Paket zu installieren:

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Sobald das Paket installiert ist, drücken Sie die Supertaste (normalerweise eine Taste auf Ihrer Tastatur mit dem Windows-Logo) und beginnen Sie, „VirtualBox“ einzugeben. Wenn das VirtualBox-Symbol angezeigt wird, klicken Sie darauf, um die Anwendung zu starten:

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An diesem Punkt wird Ihnen das Hauptfenster von VirtualBox angezeigt:

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Beachten Sie, dass ich im obigen Screenshot bereits eine Reihe virtueller Maschinen habe. Da Sie gerade erst mit VirtualBox beginnen, haben Sie noch keine. Um eine zu erstellen, klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche „Neu“. Sie werden mit dem „Assistent zum Erstellen neuer virtueller Maschinen“ konfrontiert:

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Der Assistent fragt Sie zunächst nach einem Namen und Betriebssystemtyp für Ihre virtuelle Maschine. Sie können einen beliebigen Namen eingeben. Der hier eingegebene Name wird später im Hauptfenster angezeigt, wenn Sie Ihre virtuelle Maschine starten. Der Betriebssystemtyp besteht aus einer Liste von Betriebssystemen und bestimmten Versionen/Distributionen darunter. Wenn Sie beispielsweise Fedora ausprobieren möchten, wählen Sie Linux im Dropdown-Menü „Betriebssystem“ und dann Fedora im Dropdown-Menü „Version“.

Im nächsten Schritt werden Sie gefragt, wie viel Speicher der virtuellen Maschine zugewiesen werden soll. In den meisten Fällen wählt VirtualBox einen sinnvollen Standardwert basierend auf den Informationen, die Sie auf der vorherigen Seite angegeben haben, und der Menge an Speicher, die Sie installiert haben. Akzeptieren Sie einfach den Wert und klicken Sie auf „Weiter“.

Im nächsten Schritt wird abgefragt, welche virtuelle Festplatte für Ihre virtuelle Maschine verwendet werden soll. Da Sie noch keine virtuellen Festplatten haben, lassen Sie die Option „Neue Festplatte erstellen“ ausgewählt und klicken Sie auf „Weiter“. Sie werden dann durch den Prozess der Erstellung einer neuen virtuellen Festplatte geführt.

Beim Erstellen der virtuellen Festplatte werden Sie zunächst gefragt, ob Sie eine dynamisch erweiterbare Festplatte oder eine Festplatte mit fester Größe erstellen möchten. Da die Festplatte mit fester GrößeriesigWenn Sie zu viel Speicherplatz benötigen, würde ich die Option „Festplattengröße dynamisch anpassen“ empfehlen. Im nächsten Schritt geben Sie der Festplatte einen Namen (Sie können den Standardwert einfach beibehalten) und wählen ihre Größe aus. Sie müssen auf der Website Ihres Betriebssystems nachsehen, wie viel Speicherplatz mindestens erforderlich ist. Im Allgemeinen sollten 10 GB für die meisten Linux-Distributionen ausreichen und noch Platz für die Installation von Anwendungen usw. bieten. Wenn Sie den Assistenten „Neue virtuelle Festplatte erstellen“ abgeschlossen haben, werden Sie zum Assistenten „Neue virtuelle Maschine“ zurückgeleitet. Klicken Sie auf „Weiter“ und dann auf „Fertig stellen“ und Sie sind fertig – Sie haben gerade eine virtuelle Maschine erstellt!

Wir sind allerdings noch nicht bereit, es zu booten. Wir müssen das Betriebssystem darauf installieren. Ich gehe davon aus, dass Sie ein Linux-Betriebssystem mithilfe eines ISO-CD-Images installieren möchten. Sie müssen wahrscheinlich die 32-Bit-Version des Betriebssystems herunterladen, das Sie ausprobieren möchten (suchen Sie nach einer Option „32-Bit“ oder „i386 / i586“). Sobald Sie die ISO-Datei haben, klicken Sie links im Hauptfenster auf Ihre neue virtuelle Maschine und rechts auf den Abschnitt „Speicher“:

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Klicken Sie im Speicherbaum auf das CD-Symbol und dann rechts auf das kleinere CD-Symbol:

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Wählen Sie „Virtuelle CD/DVD-Disk-Datei auswählen“ und navigieren Sie zum Speicherort der ISO-Datei, die Sie zuvor heruntergeladen haben. Jetzt können Sie auf „OK“ klicken und alle Dialoge schließen.

Ihre neue virtuelle Maschine ist bereit zum Booten! Doppelklicken Sie einfach auf den Eintrag im Hauptfenster links und sie wird (hoffentlich) starten:

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Sie müssen ein oder zwei Minuten warten, bis das Installationsmenü/Installationsprogramm Ihres neuen Betriebssystems geladen ist. Um mit Ihrer virtuellen Maschine zu interagieren, klicken Sie einfach in das Fenster. VirtualBox zeigt ein Dialogfeld an, in dem erklärt wird, wie das Erfassen der Maus funktioniert.

Hoffentlich reicht das für den Anfang.

Antwort2

Zusätzlich zu den bereits bereitgestellten Installationsanweisungen finden Sie in einer Reihe von Blogeinträgen ab folgender Adresse einige Tipps zur Verwendung von VirtualBox, insbesondere zum Dateiaustausch zwischen Host- und Gastcomputern:http://linuxnorth.wordpress.com/2011/05/31/entering-a-virtual-world/ Der erste Blogeintrag („Entering a virtual world“) beschreibt die Installation von VirtualBox direkt aus dem Ubuntu Software Center. Die beiden darauffolgenden Beiträge („Virtually in control“ und „Opening a window to the virtual world“) sind im Wesentlichen Optimierungen für die Verwendung der virtuellen Maschine.

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