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Offenbar kann ein aktiver SSHFS-Mountpoint beim Neustarten oder Herunterfahren von Ubuntu dazu führen, dass das System hängen bleibt. Ich würde wirklich gerne vermeiden, dass ich möglicherweise einen Neustart durchführen muss, da ich ein MD Soft RAID Mirror Array verwende, das beschädigt sein könnte.
Hier ist ein Workaround aufgeführt, allerdings handelt es sich dabei um ein Shutdown/Kill-Skript für Systemd, welches zukünftig von Ubuntu verwendet wird, in 14.04 LTS aber noch nicht implementiert ist:
https://wiki.archlinux.org/index.php/sshfs#Shutdown_hangs_when_sshfs_is_mount
Wie kann dasselbe mit Upstart erreicht werden?
Antwort1
Datei als Root erstellen /etc/init/killsshfs.conf
:
# killsshfs -
#
# This service pkill sshfs
description "pkill sshfs"
start on deconfiguring-networking
console log
task
exec /usr/bin/pkill sshfs
EntsprechendEmporkömmlings-Wiki:
Wenn Sie einen systemd-Dienst wie diesen in einen Upstart-Job konvertieren, sollte „deconfiguring-networking“ als Stopp bei Ereignis verwendet werden.
In diesem Fall deconfiguring-networking
startet Upstart, wenn während des Herunterfahrens ein Ereignis ausgegeben wird, killsshfs
einen Job, der den Befehl ausführt, pkill sshfs
bevor das Netzwerk ausfällt.
Dies wäre gleichbedeutend mitsystemd killsshfs-Dienst.