Problem: 5 Minuten Verzögerung beim Start
Gerät: UP-Board (kleines x86-Board), läuft mit 18.04, mit einem drahtlosen Panda PAU05-USB-Adapter, über HDMI mit einem Monitor verbunden
Netzwerkkonfiguration: mit netplan und systemd-networkd. NetworkManager ist nicht installiert.
Wenn das Ethernet angeschlossen ist, fährt das Gerät schnell hoch. Ich kann das Ethernet trennen und mich auf WLAN verlassen. SSH funktioniert usw.
Wenn das Ethernet nicht angeschlossen ist, gibt es eine Verzögerung von 5 Minuten. Die Konsole zeigt an A start job is running for Raise network interfaces (Xmin Ys / 5min 2s)
und zählt langsam bis 5min 2s. Ich kann das Gerät anpingen, aber SSH wird abgelehnt: ssh: connect to host rodeobot.local port 22: Connection refused
. Nach 5 Minuten ist der Bootvorgang problemlos abgeschlossen.
Ich habe an meinem Netplan herumgebastelt, um sowohl Ethernet- als auch WLAN-Schnittstellen optional zu machen, aber das hilft nicht. Ich habe auch versucht, die Ethernet-Schnittstelle zu entfernen, aber das hat nicht geholfen. Hier ist das, was /etc/netplan/config.yaml
ich jetzt verwende:
network:
version: 2
renderer: networkd
ethernets:
enp1s0:
optional: true # Don't wait for Ethernet
dhcp4: true
wifis:
wlx9cefd5fcb328:
optional: true # Don't wait for Wifi
dhcp4: true
access-points:
"xxx":
password: "yyy"
Bearbeiten: Ich sehe mehrere ähnliche Fragen, aber keine Antwort, die Netplan verwendet. Ist das ein Fehler / eine fehlende Funktion in Netplan?
Bearbeiten: Einrückung und Kommentierung in config.yaml korrigiert. (Ich habe es kopiert und eingefügt und dann die SSID und das Passwort bearbeitet.)
Bearbeiten: hier ist das Ergebnis von sudo netplan --debug generate
:
** (generate:965): DEBUG: 18:35:38.361: Processing input file /etc/netplan/config.yaml..
** (generate:965): DEBUG: 18:35:38.362: starting new processing pass
** (generate:965): DEBUG: 18:35:38.362: wlx9cefd5fcb328: adding wifi AP 'Beckett'
** (generate:965): DEBUG: 18:35:38.362: wlx9cefd5fcb328: setting default backend to 1
** (generate:965): DEBUG: 18:35:38.362: Configuration is valid
** (generate:965): DEBUG: 18:35:38.362: enp1s0: setting default backend to 1
** (generate:965): DEBUG: 18:35:38.362: Configuration is valid
** (generate:965): DEBUG: 18:35:38.363: Generating output files..
** (generate:965): DEBUG: 18:35:38.363: NetworkManager: definition enp1s0 is not for us (backend 1)
** (generate:965): DEBUG: 18:35:38.363: wlx9cefd5fcb328: Creating wpa_supplicant configuration file run/netplan/wpa-wlx9cefd5fcb328.conf
** (generate:965): DEBUG: 18:35:38.363: Creating wpa_supplicant service enablement link /run/systemd/system/systemd-networkd.service.wants/[email protected]
** (generate:965): DEBUG: 18:35:38.364: NetworkManager: definition wlx9cefd5fcb328 is not for us (backend 1)
Danke.
Antwort1
network:
version: 2
renderer: networkd
ethernets:
enp1s0:
optional: true
dhcp4: true
wifis:
wlx9cefd5fcb328:
optional: true
dhcp4: true
access-points:
"xxx":
password: "yyy"
sudo netplan generate
# Konfigurationsdateien generieren
sudo netplan apply
# neue Konfiguration anwenden
reboot
# ordnungsgemäßen Betrieb überprüfen
Antwort2
Es stellte sich heraus, dass enp1s0 nicht von systemd-networkd verwaltet wurde und Netplan daher keine Wirkung hatte. Das habe ich durch einen Blick in die Protokolle herausgefunden:
journalctl | grep enp1s0 | grep "managed by us"
Ich habe eine Reihe von Einträgen gefunden, die so aussahen:
systemd-networkd: enp1s0: Link is not managed by us
Die Lösung bestand darin, das ifupdown-Paket zu entfernen. Zur Sicherheit (und um sicherzugehen, dass ich es nicht vergesse!) habe ich das Verzeichnis /etc/network verschoben:
sudo apt remove ifupdown
sudo mv /etc/network /etc/network_old_ifupdown
sudo reboot now
Beim Durchsehen der Protokolle habe ich auch ein Problem mit resolv.conf behoben – ich hatte einen fehlerhaften Symlink. Hier gibt es eine gute Erklärung:Es wird immer wieder eine neue Warnung angezeigt: Der Server hat den Fehler NXDOMAIN zurückgegeben, wodurch ein potenzieller DNS-Verstoß DVE-2018-0001 verringert wird.
Danke an die Leute, die geholfen haben!
Antwort3
Einstellungsudo nano /etc/network/interfaces
#from
auto lo br0
iface lo inet loopback
# to
auto lo
allow-hotplug br0
iface lo inet loopback
geholfen.Der langsame Start erfolgte unter Ubuntu 18.04 nach dem Befolgendieses Tutorialum KVM zu installieren.