
Ich bin ein wenig verwirrt wegen der Partitionierung des Dateisystems in Linux.
Bitte erklären Sie mir den Unterschied zwischen dem Erstellen des Dateisystems mit fdisk und mkfs (beim Formatieren der Festplatte).
Ich kann nicht klarerzählenmein Problem, also schauen Sie sich bitte dieses Bild an:
Antwort1
Fdiskpartitioniert Ihre Festplatte. Es richtet Partitionen auf der Festplatte ein, indem es eine Partitionstabelle erstellt.
mkfsformatiert die Partition, nachdem sie erstellt wurde. Es formatiert sie basierend auf einem bestimmten Dateisystem wie NTFS, FAT32, Unix ext2 und ext2.
fdisk erstellt also nicht wirklich ein Dateisystem, sondern richtet die Festplatte so ein, dass darauf ein Dateisystem erstellt werden kann. Ich bin mir nicht sicher, ob ich in Ihrem Bild ein Problem sehe. Wollten Sie kein NTFS?
Antwort2
Um eine Analogie zu verwenden: Stellen Sie sich vor, fdisk würde die Zäune um Ihren Garten errichten, wobei kleine Zäune die Bereiche trennen, die Sie für Gras, Obstbäume und Gemüse haben möchten. Während es diese Wände (Partitionen) für Sie errichtet, stellt es in Wirklichkeit nichts in diese Bereiche.
Anschließend formatieren Sie diese Bereiche mit mkfs nach Wunsch, wählen Ihr Dateisystem (Gras, Obst oder Gemüse) und mkfs fügt alles an seinen Platz ein und macht es nutzbar.
Was Sie sehen in "Partitionstyp" ist ein veralteter Bezeichner, der dem System mitteilt, welcher Betriebssystemtyp den Inhalt wahrscheinlich lesen kann. Dies dient hauptsächlich dazu, dass ein Betriebssystem wie Windows schnell den Partitionstyp erkennen und (wenn es sich um einen Typ handelt, den es nicht versteht) schnell zur nächsten Partition wechseln kann, um dort nach Dateisystemen zu suchen. Dies hindert das Betriebssystem jedoch nicht daran, weiter zu gehen und das Dateisystem selbst zu prüfen, um festzustellen, ob esdürfenLesen Sie es, es gibt dem Betriebssystem eine Vorstellung davon, was es zu erwarten hat.
Sie können immer noch ein WindowsDateisystem(NTFS) in einer Linux-Partition (Typ 83), wie Sie es getan haben, aber ob ein Betriebssystem es liest oder ignoriert, liegt im Ermessen der Entwickler des jeweiligen Betriebssystems.