
Ich verwende eine virtuelle Maschine mit Ubuntu (11.04 Server Edition) als Entwicklungsumgebung. Sie hat keine Desktop-Umgebung, da ich sie nicht für notwendig halte und sie möglichst leicht halten möchte. Ich greife über SSH mit PuTTY unter Windows 7 darauf zu. Ich habe Emacs 24 als IDE lieb gewonnen, möchte sie aber trotzdem in einem Terminal verwenden.
Ich habe die 256-Farben-Version von xterm erfolgreich aktiviert, um Emacs 24-Designs richtig darzustellen. Allerdings stellt das Terminal Kommentare nicht kursiv und Klassen/Funktionen/Methoden unterstrichen dar, wie es im Designcode deklariert ist. Mir ist aufgefallen, dass der fette Schriftstil funktioniert, nachdem ich ihn in PuTTY aktiviert habe.
Ich habe versucht, die Terminaltyp-Zeichenfolge in PuTTY in rxvt-unicode zu ändern, aber ohne Erfolg. Ich habe auch andere Terminalemulatoren wie SecureCRT und Forks wie PuTTYcyg und KiTTY ausprobiert, da mir aufgefallen ist, dass Putty Schriftarten als allgemeine Schriftarteinstellung nicht kursiv anzeigt.
Ich habe auch Vim und andere Systeme mit all diesen Optionen und Konfigurationen ausprobiert und es hat nicht funktioniert.
Gibt es eine Möglichkeit, dies zu erreichen? Wie?
Antwort1
Nur zur Information: Alles, was auf libvte basiert, unterstützt Fettdruck, Kursivdruck, Unterstreichung und Durchstreichung. Keine andere Terminal-Engine unterstützt alle vier. Die Anwendungsunterstützung liegt allerdings praktisch bei null, da die Funktionalität erst ein paar Monate alt ist und es noch viele, viele Jahre dauern wird, bis die Escape-Sequenzen akzeptiert und standardisiert sind.