Welche Logik steckt hinter der Bereitstellung einer Option zum Umgehen des Proxys für lokale Adressen im Internet Explorer?

Welche Logik steckt hinter der Bereitstellung einer Option zum Umgehen des Proxys für lokale Adressen im Internet Explorer?

Warum sollte überhaupt jemand wollen, dass lokale Adressen per Proxy bedient werden? Sollte es für diese Einstellung nicht fest als „true“ codiert sein? Warum gibt es diese Einstellung überhaupt? Was ist der Anwendungsfall, wenn man seine lokalen Adressen per Proxy bedienen lassen möchte? Versteht der Proxy überhaupt „localhost“?

Antwort1

Es geht nicht um den lokalen Host, sondern um „lokal“, d. h. Intranet/interne Sites und nicht (standardmäßiges) Internet.

Der Internet Explorer versucht automatisch, Websites zu identifizieren, Sie können diese jedoch auf der SecurityRegisterkarte konfigurieren.

Alles hier in Kombination mit der Option auf der Registerkarte „Proxyserver“ bedeutet, dass beim Zugriff auf Sites innerhalb Ihres Netzwerks keine Verbindung über den Proxyserver hergestellt wird.

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Einige fortgeschrittenere/komplexere Setups, die ich in Büros gesehen habe, verfügen über einen Edge-Proxyserver, der nur auf externe Ressourcen zugreifen kann, aber keinen Zugriff auf interne Ressourcen hat. Das bedeutet, dass Sie diese Einstellung verwenden müssen.

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