Fedora Linux Disk Usage Analyzer meldet fälschlicherweise, dass Root zu 100 % voll ist

Fedora Linux Disk Usage Analyzer meldet fälschlicherweise, dass Root zu 100 % voll ist

Ich habe eine Box mit Fedora 16 eingerichtet, die ich derzeit für einen kleinen Heimserver verwende.

Ich hatte einige Probleme mit der Samba-Freigabe, als ich den Datenträgernutzungsanalysator ausführte und feststellte, dass, obwohl ich insgesamt 5,9 TB Speicherplatz habe (einschließlich externer Mediendatenträger) und nur 853 GB verwendet werden, der Stammordner immer noch als 100 % voll gemeldet wird. Dies zeigt, dass die externen Medien den größten Teil des Speicherplatzes beanspruchen.

Der Festplattennutzungsanalysator meldet fälschlicherweise, dass Root zu 100 % voll ist, Fedora Linux

Ich versuche, die 3 TB-Festplatte WD My Book für Backups mit Deja Dup zu verwenden, aber jedes Mal, wenn ich ein Backup versuche, wird eine Fehlermeldung angezeigt, dass ich nicht genügend Speicherplatz habe. Das stimmt nicht, da weniger als 400 GB an Dateien gesichert werden und das Fenster mit den Datenträgereigenschaften meldet, dass auf dem Laufwerk noch 2,8 TB Speicherplatz frei sind. Dies scheint der Berechnung des Datenträgernutzungsanalysators zu widersprechen, der besagt, dass das Laufwerk zu 60 % voll ist.

Bildbeschreibung hier eingeben

Ich habe kürzlich viele Dateien zwischen den externen und internen Laufwerken verschoben, um sie neu zu formatieren und in geeigneten Samba-Freigaben zu organisieren. Ich habe den Papierkorb geleert und die Papierkorbordner von den externen Laufwerken gelöscht. Ich habe auch „yum clean all“ ausgeführt. Ich habe auch ein weiteres Problem, bei dem ein iMac im Netzwerk zwar eine Verbindung zu den Freigaben herstellen kann, sie aber nicht öffnen kann, da die Fehlermeldung angezeigt wird, dass die Dateien von einem anderen Benutzer im Netzwerk verwendet werden. Ich frage mich, ob dieses Problem mit der Festplattennutzung damit zusammenhängt oder dieses Problem sogar verursacht.

Ich habe bei Google nachgesehen und bin zu dem Schluss gekommen, dass ein recht häufiger Übeltäter dieses Problem verursacht, die Inodes. Ich bin mir jedoch nicht sicher, was das ist und wie man es behebt.

Diese Fragekönnte meinem Problem ähnlich sein, aber er erläutert seine Antwort nicht sehr ausführlich.

Ausgabe des Befehls df -h wie gewünscht:

Filesystem                            Size  Used Avail Use% Mounted on
rootfs                                 50G  4.9G   45G  10% /
devtmpfs                              1.6G     0  1.6G   0% /dev
tmpfs                                 1.7G  560K  1.7G   1% /dev/shm
/dev/mapper/vg_tangentserver-lv_root   50G  4.9G   45G  10% /
tmpfs                                 1.7G   42M  1.6G   3% /run
tmpfs                                 1.7G     0  1.7G   0% /sys/fs/cgroup
tmpfs                                 1.7G     0  1.7G   0% /media
/dev/sdd2                             497M   95M  378M  20% /boot
/dev/mapper/vg_tangentserver-lv_home  243G  229G  1.6G 100% /home
/dev/sdb1                             466G   27M  466G   1% /media/VERBATIM
/dev/sdc1                             917G   88G  783G  11% /media/SEAGATE
/dev/sde1                             2.8T  391G  2.4T  14% /media/WD My Book
/dev/sdk1                             917G  136G  736G  16% /media/LACIE
/dev/sda1                             147G  147M  140G   1% /media/MAXTOR

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