Bedenken hinsichtlich der Einrichtung eines Homeservers

Bedenken hinsichtlich der Einrichtung eines Homeservers

Ich betreibe einen mittelgroßen, virtualisierten (für einige Dienste benötige ich sowohl Windows als auch Unix) Home-Server mit Filesharing, DLNA-Streaming, Backups usw. in einem ziemlich heterogenen Netzwerk (Betriebssysteme betreffend). Als Dateiprotokoll wähle ich SMB und als Backup-Lösung rsync, wobei die Daten auf 4x3 TB RAID 10 oder 5 gespeichert sind (mit einem dedizierten 3ware-Controller, Geschwindigkeit sollte also kein Problem sein).

Fragen: Ist Samba/rsync die beste Lösung? RAID 5 oder RAID 10 (einige der Daten sind wirklich kritisch!)? Die Möglichkeit, die Freigaben als Laufwerk zu mounten und „Snapshot“-Backups zu haben (wie in Apples „Time Machine“), ist ein absolutes Muss.

EDIT: Mit „Backup-Lösung“ meinte ich das Sichern der anderen PCs im Netzwerk.

Antwort1

Sie sollten sich Proxmox ansehen. Es funktioniert hervorragend mit Consumer-Hardware und bietet Ihnen anscheinend die Flexibilität, die Sie benötigen. Es ist ein Virtualisierungsbetriebssystem, ähnlich wie VMWare ESXi.

Die Verwaltung erfolgt über eine Weboberfläche und ermöglicht Ihnen die Erstellung mehrerer unterschiedlicher virtueller Server. Sie können Ihr RAID5/10 formatieren und mounten, um die virtuellen Maschinen darauf zu installieren. Diese Software ermöglicht auch vollautomatische Backups der virtuellen Maschinen.

Hier ist ein Bild meines Servers.

Bildbeschreibung hier eingeben

Windows Home Server 2011 ist virtualisiert. Ich lasse diese VM jede Nacht meinen Desktop, Laptop und mein Media Center sichern.

Bildbeschreibung hier eingeben

verwandte Informationen