
Meine Windows-Installation ist beschädigt, aber ich weiß, wie ich sie reparieren und aktualisieren kann. Dazu muss ich meine Windows-Installation jedoch in den automatischen Reparaturmodus versetzen. Obwohl meine Windows-Installation beschädigt ist, unternimmt sie keinen Versuch, sich selbst zu reparieren. Wie kann ich das also ohne Installationsdiskette tun?
Antwort1
Schalten Sie es ein und wieder aus, sobald es hochfährt. Tun Sie dies ein paar Mal. Es startet dann mit der automatischen Reparatur
Antwort2
„Automatische Wiederherstellung vorbereiten“ ist das Booten einer Windows-Wiederherstellungsdiskette. Auf einigen Systemen wurde die „Diskette“ in eine vorinstallierte Partition umgewandelt, die bootet, wenn der normale Bootvorgang der Windows-Partition fehlschlägt.
Wenn Sie Ihr eigenes System nicht dazu bringen können, die Windows-Wiederherstellung zu starten, können SiebeliebigWindows 10-System, um eine Windows-Wiederherstellungsdiskette (CD/DVD) oder ein Laufwerk (USB) zu erstellen, solange die „Bit-Variante“ mit der Ihres Systems übereinstimmt. Das heißt, wenn Sie Windows 10 haben64-Bit, Sie müssen verwendenein anderer64-Bit-System von Windows 10 zum Erstellen der Windows-Wiederherstellungsdiskette/des Windows-Wiederherstellungslaufwerks.
DasVerknüpfungführt Sie zu einem TechRepublic-Artikel, der Sie Schritt für Schritt durch die Erstellung einer Windows-Wiederherstellungsdiskette mit einem USB-Laufwerk oder einer optischen Festplatte führt, komplett mit Diagrammen.
BEARBEITEN:Falls der TechRepublic-Artikel verschwindet …
Anleitung für den USB-Stick:
- Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung und geben Sie „Wiederherstellung“ in die Suchleiste (obere rechte Ecke des Systemsteuerungsfensters) ein.
- In den Suchergebnissen sollte eine Option mit der Bezeichnung „Wiederherstellungslaufwerk erstellen“ enthalten sein. Klicken Sie auf dieses Element.
- Es wird die Warnung „Möchten Sie dieser App erlauben, Änderungen an Ihrem PC vorzunehmen?“ angezeigt. Klicken Sie auf „Ja“.
- Das Programm „Recovery Drive“ wird gestartet. Auf dem ersten Bildschirm gibt es ein kleines Kontrollkästchen neben „Systemdateien auf dem Wiederherstellungslaufwerk sichern“. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie die Systemdateien benötigen (Warnung: nimmt viel Platz ein. Halten Sie ein USB-Laufwerk mit 16 GB oder mehr bereit). Klicken Sie auf „Weiter“
- Der nächste Bildschirm zeigt Ihnen eine Liste der verfügbaren Laufwerke. Wählen Sie das USB-Laufwerk aus. Beachten Sie dabei, dass das USB-Laufwerk vollständig gelöscht wird. Klicken Sie auf Weiter.
- Sie erhalten nun eine düstere Warnung, dass Ihr USB-Laufwerk gelöscht wird. Klicken Sie auf „Erstellen“. Dieser Schritt kann eine Weile dauern.
- Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, werden Sie darüber informiert, dass Ihr Wiederherstellungslaufwerk bereit ist.
Optischer Datenträger (Keine Sorge wegen des Präfixes „Windows 7“ – es handelt sich um dasselbe Tool)
- Öffnen Sie die Systemsteuerung und geben Sie „Windows 7“ in die Suchleiste ein (obere rechte Ecke der Systemsteuerung).
- Klicken Sie auf „Sichern und Wiederherstellen“
- Das Dienstprogramm zum Sichern und Wiederherstellen wird gestartet. Klicken Sie auf der linken Seite des B&R-Fensters auf „Systemreparaturdiskette erstellen“.
- Der Dialog „Systemreparatur-CD erstellen“ wird angezeigt. Wählen Sie das Aufnahmegerät aus, das Sie verwenden möchten. Legen Sie an dieser Stelle eine leere CD ein. Klicken Sie auf „CD erstellen“
- Wenn Sie fertig sind, werden Sie aufgefordert, die Festplatte zu benennen. Benennen Sie die Festplatte mit 32 oder 64 Bit, insbesondere wenn Sie eine gemischte Umgebung mit beiden haben!
Sie können jetzt mit beiden booten. Möglicherweise müssen Sie in das BIOS Ihres defekten Systems gehen, um Booten über USB oder optische Datenträger zu ermöglichen. Bei vielen Systemen sind beide Arten von Bootgeräten standardmäßig deaktiviert. Viel Glück!
Bearbeitung Nr. 2: Wenn die (möglichen) automatischen Reparaturtools nicht funktionieren und Sie Ihre Installation von Windows 10 nicht neu pflastern möchten, gehen Sie zudieser Beitrag. Obwohl die Tipps/Vorschläge auf Windows 8 ausgerichtet sind, gelten sie auch für Windows 10. Die ausgewählte Antwort gibt Ihnen eine gute Lektion über eines der Diagnosetools, die Ihnen in der Eingabeaufforderung zur Verfügung stehen – die einzige nützliche Menüauswahl auf der Windows-Reparaturdiskette. Lesen Sie auch die anderen Antworten, um weitere Tipps zu erhalten, wie Sie einen fehlerhaften Windows-Start wieder in Gang bringen können.