Heutzutage sind viele Benutzer betroffen vonKryptolockerAngriffe. Normalerweise empfehle ich Familie und Freunden, den Windows-Dateiverlauf zu verwenden, um anständige, einfache Backups zu erhalten.
Ich bin mir jedoch nicht sicher, wie gut der Dateiversionsverlauf von Windows mit einem Angriff durch einen Crypto-Locker-Virus umgehen würde.
Soweit ich weiß, verschlüsselt ein Crypto-Locker-Virus normalerweise alle Ihre Dateien, ändert den Namen in .encrypted (oder ähnlich) und entfernt die Originaldatei.
Wenn Sie also eine Sicherungskopie der Originaldatei haben, stellen Sie diese einfach wieder her und schon kann es losgehen.
Da aber auf das Laufwerk „Dateiverlauf“ in Windows zugegriffen werden kann, besteht die Gefahr, dass die Dateien auf dem Laufwerk „Dateiverlauf“ ebenfalls verschlüsselt werden?
Im älteren Windows-Sicherungsprogramm war der gesamte Ordner für Sicherungen geschützt, aber ich konnte nicht herausfinden, was mit dem Dateiversionsverlauf der Fall ist.
Meine Frage ist also:
Wie wird der Ordner „Dateiverlauf“ auf dem lokalen Computer vor Angriffen geschützt?
Antwort1
Die kurze Antwort lautet:NEIN.
Bei den meisten Randomware-Angriffen ist alles, was für Windows zugänglich ist, ein Risiko. Aus diesem Grund sollten Sie mehrere Backups haben und einige regelmäßige Backups offline aufbewahren.