
Ich habe es gerade geschafft, dieselbe Windows 10-Installation sowohl nativ als auch von Arch Linux in einer VM zu booten.
Ich verwende es derzeit nativ und habe es gerade mit meiner digitalen Lizenz aktiviert. Dies ist Windows 10 Pro Version 1703.
Laut einer AntwortHier(und auch aus anderen Quellen) muss ich jetzt mit Aktivierungsproblemen rechnen, wenn ich es von der VM boote. Ich mache mir Sorgen, ob meine digitale Lizenz dadurch irgendwie dauerhaft ungültig wird.
Gibt es also eine feste Begrenzung für die Häufigkeit, mit der Windows mit der an ein Microsoft-Konto gebundenen Lizenz reaktiviert werden kann?
AktualisierenEtwas Wichtiges vergessen zu erwähnen: Mein Windows 10 wurde erst mit einer Windows 7 Pro Lizenz von einem Vorgängerrechner aktiviert. Diese habe ich noch – den alten Rechner, den Lizenzschlüssel und vermutlich auch die Unterlagen vom Kauf. Die Aktivierung ist nun wie gesagt an mein Microsoft-Konto gebunden.
Antwort1
In diesem Fall liegt die Antwort in der Lizenz. Ich habe eine OEM-Lizenz (Original Equipment Manufacturer), wie in der Frage angegeben. Dies bedeutet, dass diese Lizenz nur für ein bestimmtes Hardware-Setup gültig ist.
Ich hatte einfach Glück, dass die Lizenz auf einem eigentlich anderen Computer (dieser Windows 10-Installation) funktionierte, da der Original-PC, der mit Windows 7 geliefert wurde, ausgemustert wurde.
Beim Booten der VM wird Windows deaktiviert und ich kann es auf keinen Fall aktivieren.
Beim nativen Booten wird es per Knopfdruck reaktiviert.
Die Antwort lautet also: Wenn es sich um eine OEM-Lizenz handelt, nicht einmal. Wenn es sich um eine „Einzelhandelslizenz“ handelt, so oft Sie möchten.