Ich habe Fragen zum .VHDX-iSCSI-Ziel in Windows 2012 R2 und zum gleichzeitigen Mounten des .VHDX-Images.
Um meine Frage zu verdeutlichen, hier die Konfigurationsdetails:
Dateiserverdetails:
Computername: fileserver001.company1.local
VHDX-Name: E:\iSCSIVirtualDisks\iVD100.vhdx
iscsi-ziel: hpvd100
iSCSI-Ziel-IQN: iqn.1991-05.com.microsoft:fileserver001-hpvd100-target
Zugriffsserver: (iSCSI-Initiator): IQN:iqn.1991-05.com.microsoft:coredata5.company1.local
auf dem Fileserver selbst kann ich mounten
E:\iSCSIVirtualDisks\iVD100.vhdxund es wird AntriebICH:
also derzeit, wennAnwendungsserver Coredata5ausgefallen ist, kann ich von meinem Laptop aus auf den Inhalt von iVD100.vhdx zugreifen. Ich greife darauf zu, indem ich iVD100.vhdx zuerst als Laufwerk I: im Server fileserver001 mounte und die Freigabe I: als Netzwerkfreigabe verwende.
Jetzt habe ich Angst, dass die Daten beschädigt werden, wenn ich coredata5 einschalte, der iSCSI-Initiator eine Verbindung mit dem Ziel herstellt und iVD100.vhdx immer noch als Laufwerk I: gemountet ist und mein Laptop auf Laufwerk I: zugreift.
Die Frage ist also: Ist der obige Ansatz in Ordnung? Kann Windows 2012 R2 die gemeinsame Nutzung und Sperrung zwischen iSCSI-Ziel und gemountetem Image verwalten?
Danke !