Verbindung zu einer Headless-Maschine herstellen, die mit einem Hotspot verbunden ist, der mit meinem Hauptnetzwerk verbunden ist

Verbindung zu einer Headless-Maschine herstellen, die mit einem Hotspot verbunden ist, der mit meinem Hauptnetzwerk verbunden ist

Entschuldigen Sie den langen Titel, aber hoffentlich macht dieses Diagramm die Sache einigermaßen verständlich.

Netzwerkdiagramm

Meine aktuelle Lösung besteht darin, meine Hauptarbeitsstation mit dem Raspberry Pi-Netzwerk zu verbinden und mich dann per lokalem Remote-Desktop mit der Headless-Maschine zu verbinden (da sowohl meine Hauptarbeitsstation als auch meine Headless-Arbeitsstation mit dem Raspberry Pi verbunden sind), und zwar über diese lokale IP, 192.168.42.1, was problemlos funktioniert.

Ich möchte von meiner Hauptarbeitsstation aus eine Verbindung zur Headless-Maschine herstellen können, ohne zum Raspberry Pi-Netzwerk wechseln zu müssen, und so mit meinem Haupthostnetzwerk verbunden bleiben. Ich würde ein Programm wie Teamviewer verwenden, aber aus Latenzgründen muss die Remote-Verbindung lokal hergestellt werden. Natürlich funktioniert die IP 192.168.42.1 nicht, wenn ich mit meinem Heimnetzwerk verbunden bin. Gibt es eine Möglichkeit, diese Art von Verbindung zu überbrücken oder überhaupt möglich zu machen?

Antwort1

Das klingt schon wie ein Duplikat vonso vieleFragen... aber hier sind sie trotzdem:

gibt es eine Möglichkeit, eine solche Verbindung herzustellen oder überhaupt möglich zu machen?

Ja, das ist im wahrsten Sinne des Wortes die Aufgabe eines Routers.

Der Hauptrouter mit der Bezeichnung "Heimnetzwerk (Router)" benötigt einenRouteBeschreibung dieser Verbindung:

  • Ziel: 192.168.42.0/24 (Maske 255.255.255.0)
  • Gateway: 192.168.1.65

Fügen Sie dies über den Router hinzu„Statische Routen“Konfigurationsseite. Ich habe versucht, die Präfixlänge (Netzmaske) des Zielnetzwerks zu erraten und ggf. anzupassen.

Wenn der "Router" diese Funktion nicht bietet, besteht Plan B darin, die Route stattdessen direkt auf der Hauptarbeitsstation hinzuzufügen (z. B. mitroute -p addwenn darauf Windows läuft). Auf diese Weise ist natürlich nur dieser eine Computer betroffen.

Der Raspberry Pi und/oder die Headless Machine benötigen auch eine Route in die entgegengesetzte Richtung. In Ihrem Fall wird dies jedoch bereits durch eine automatische Route „lokales Subnetz“ auf dem Pi abgedeckt (oder in vielen anderen Fällen durch die Route „Standard-Gateway“), sodass Sie nichts Besonderes tun müssen.

Die Firewall-Konfiguration auf dem Raspberry Pi muss Verbindungen aus dem IP-Adressbereich des Heimnetzwerks zulassen. Idealerweise sollte sie auch die Durchführung von NAT für Pakete vermeiden.Zudieser Bereich (das heißt, eine subnetzspezifische „ACCEPT“-Regel über der allgemeinen „MASQUERADE“-Regel), aber dank Conntrack umgehen ausgehende Antworten auf eingehende Verbindungen diese ohnehin schon.

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