Laufwerkszuordnung für Gruppenrichtlinienbuchstaben in Windows 10 vs. manuell zugeordnete Laufwerksbuchstaben

Laufwerkszuordnung für Gruppenrichtlinienbuchstaben in Windows 10 vs. manuell zugeordnete Laufwerksbuchstaben

Unser Netzwerk wird auf Windows Server 2008 R2 gehostet. PCs mit Windows 10 werden auf dieser Domäne gehostet mit einemBenutzergruppenrichtliniedas einen Laufwerksbuchstaben (J:) einem Einhängepunkt zuordnet, der definiert ist alsDFS mit ReplikationDazu gehören zwei Replikationsgruppen mit jeweils einem Satz Replikationsordner.

Auf einigen der in diesem Netzwerk gehosteten PCs muss derselbe Laufwerksbuchstabe verwendet werden, der jedoch einem anderen Speicherort zugeordnet ist.

Meine Frage ist:
Ist es vernünftig zu erwarten, dass einmanuell zugeordnetes, persistentes Laufwerkwird zuverlässig und konsistent bestehen bleiben, auch wenn die Gruppenrichtlinie für diese Anmeldung erneut angewendet wird? Das heißt, nach einer Abmelde-/Anmeldesequenz oder sogar einem vollständigen Ausschalten/Einschalten und erneuten Anmelden.

Anders ausgedrückt: Überschreibt die Gruppenrichtlinie manuell zugeordnete persistente Laufwerke oder lässt sie diese auch nach mehreren erzwungenen Aktualisierungen der Gruppenrichtlinie bestehen?

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