Dies kann YAWF TM (Yet Another Windows Failure) sein, aber ich muss fragenwieder malwie man Windows dazu bringt, seine Konfiguration zu überwachen.
Ein Windows 10-Laptop ist so konfiguriert, dass er sich zur Benutzerfreundlichkeit entweder über Ethernet (in einem Subnetz) oder WLAN (in einem anderen Subnetz) mit lokalen Rechnern verbindet. Netzwerkstandorte und Laufwerksbuchstabenzuordnungen werden ordnungsgemäß für Freigaben auf anderen Windows-Rechnern und Samba-Servern erstellt. Insbesondere die Samba-Server verfügen über Ethernet-Adapter in jedem der beiden Subnetze.
Leider verbindet sich der Laptop nur mit den Samba-Servern, wenn er mit dem WiFi-Subnetz verbunden ist, und nicht, wenn er mit dem Ethernet-Subnetz verbunden ist. Und das, obwohl der Hostname identisch ist, können die Maschinen sich gegenseitig über das Ethernet-Subnetz anpingen, und c:/windows/system32/drivers/etc/hosts identifiziert den Hostnamen ausdrücklich bei IP-Adressen in jedem der beiden Subnetze. Es erscheint außerordentlich seltsam, dass eine benannte Freigabe auf einer benannten Maschine nicht einfach eine Verbindung herstellen sollte, es sei denn natürlich, die Freigabe ist irreführend von Subnetz oder IP-Adresse abhängig. Wenn das so ist, stellt das den gesamten Windows-Netzwerkstapel in Frage, es sei denn, es gibt einen doppelt geheimen/nicht offensichtlichen Hack, um ihn zum Funktionieren zu bringen.
Die Frage ist also: Welche Konfiguration beachtet Windows, um hinsichtlich der Verbindung mit einer Freigabe agnostisch zu sein?