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Ich habe vor Kurzem einen Desktop-PC mit einer AMD 7900X CPU und einem Gigabyte B650 Aorus Elite AX Motherboard gebaut. Er läuft unter Windows 11 und ich habe keine externe PCIe-Grafikkarte installiert. Die BIOS-Einstellungen sind auf Standard zurückgesetzt. Anfangs funktionierte alles, einschließlich der Grafikkarte, einwandfrei. Allerdings trat ein Problem auf, als ich den „SVM-Modus“ in den BIOS-Einstellungen aktivierte, um das Windows-Subsystem für Linux (WSL) zu verwenden. Beim Neustart des Systems bemerkte ich, dass der Grafiktreiber nicht richtig geladen wurde. Das unmittelbare Anzeichen war ein Rückgang der Auflösung von 1440p auf 1024 x 768. Das Deaktivieren des SVM-Modus löste das Problem. Trotzdem würde ich den SVM-Modus gerne aktivieren können. Bei meiner Online-Suche stieß ich auf einen Vorschlag, IOMMU zu deaktivieren, aber aus irgendeinem Grund wird diese Einstellung nach jedem Neustart auf „Auto“ zurückgesetzt.
Welche Schritte kann ich unternehmen, um sicherzustellen, dass ich die Virtualisierung aktivieren und gleichzeitig sicherstellen kann, dass der Grafiktreiber erfolgreich geladen wird? Nur zur Klarstellung: Mein PC ist über ein HDMI-Kabel mit dem Monitor verbunden. Auch hier funktioniert alles einwandfrei, wenn der SVM-Modus deaktiviert ist.