Ich habe versucht, URLs in meinem Manuskript mit Rändern anzuzeigen, und nachdem ich ein wenig herumgestochert habe, scheint das Problem die Art und Weise zu sein, wie ich meine endgültige PDF-Ausgabe erzeuge. Ich gehe alle Schritte durch, latex -> dvips -> ps2pdf
um meine endgültige Ausgabe zu erhalten, und aus irgendeinem Grund hat das resultierende Dokument am Ende sehr schwache Ränder für URLs - ich glaube, mein Problem ist ähnlich wieHyperref-URL-UnterbrechungMeine sonstigen Verlinkungen (Querverweise und DOIs) sind hiervon im Übrigen nicht betroffen.
- Das Ausführen von pdflatex mit dem Minimalbeispiel unten führt zum gewünschten Ergebnis. Mein Manuskript kann jedoch in seiner aktuellen Form nicht mit pdflatex verarbeitet werden. Gibt es dafür eine Problemumgehung?
- Ich habe versucht, an den PDFBorder-Eigenschaften herumzuspielen, dies wirkt sich jedoch auf meine anderen internen Links aus ...
- Eine Alternative wäre vielleicht, einen Ersatz für das Breakurl-Paket zu finden (ich verwende derzeit eine Kombination aus Breakurl- und Sloppy-Direktive, um lange URLs zu unterbrechen), ich konnte jedoch keinen geeigneten Ersatz finden.
Ich habe unten einige Beispielausgaben verschiedener Ansätze hinzugefügt, die ich zum Versuch verwendet habe, dieses Problem zu lösen.
Ausgabe mit Hyperref-Farblinks
Ausgabe mit den Standardoptionen für pdfborder --pdfborder(0 0 1)
Ausgabe mit geänderten pdfborder-Optionen --pdfborder(0 0 10)
Minimales Beispiel
\documentclass[runningheads,a4paper]{article}
\usepackage[citestyle=authoryear,maxnames=3,natbib=true,urldate=long]{biblatex}
\addbibresource{breakurl_hyperref.bib}
\usepackage{hyperref}
\usepackage{breakurl}
\begin{document}
\sloppy
\title{Issue with breakurl package and hyperref package}
\author{Munthu Wakuda}
\maketitle
\section{Introduction}
\label{sec:introduction}
This is a test citation \citep{Wiltshire2011}...
%\sloppy
\printbibliography
\end{document}
breakurl_hyperref.bib
@report{Wiltshire2011,
title = {{Spatial analysis of archaeological sites in the Western Cape using an integrated digital archive}},
author = {Wiltshire, Nicolas},
institution = {University of Cape Town},
year = {2011},
url = {http://uctscholar.uct.ac.za/R/N8XKKNNCY76DM8GQG33X3C8LCDJ7N6MUKFFKAHMT67HVDJN9TT-03715?func=results-brief},
@note = {Online; accessed February 14, 2013},
urldate = {2012-02-14}
}
Aktualisierung Nr. 1
Beispielanwendungsfälle verschiedener möglicher Ausgaben hinzugefügt
Antwort1
Das Link-Lineborder-Border-Problem scheint zu seinPDF-Reader-abhängig.
Beispiel (Adobe Reader 9 unter Linux):
Grüner Rand ok, aber Blau fehlt.
Und dasDasselbePDF (Evince 3.4 unter Linux):
Alles ok.
Und noch einmal das gleiche PDF (mit der neuen Firefox-PDF-Engine):
Alle Grenzen fehlen.
Das angezeigte PDFfinden Sie hier.
Also welchen Reader nutzt du? Ich habe das PDF auf allen Readern ausgedruckt und diese sind gleich, da die Linkränder immer komplett entfernt werden.