Antwort1
Der schwierige Teil ist die vertikale Ausrichtung aller Variablen. Hier ist eine mögliche Lösung.
\documentclass{article}
\usepackage{amsmath}
\usepackage{array}
\begin{document}
\[
\setlength{\arraycolsep}{0pt}
\begin{array}{
l % X_i
>{{}}c<{{}} % =
l % a_ij
l % Z_j
>{{}}c<{{}} % +
l % a_ij
l % Z_j
>{{}}c<{{}} % + \dots +
l % a_ij
l % Z_j
>{{}}l % + m_i
}
X_1 &=& a_{11}&Z_1 &+& a_{12}&Z_2 &+\dots+& a_{1m}&Z_m &+ \mu_1 \\
&\vdots \\
X_i &=& a_{i1}&Z_1 &+& a_{i2}&Z_2 &+\dots+& a_{im}&Z_m &+ \mu_i \\
&\vdots \\
X_n &=& a_{n1}&Z_1 &+& a_{n2}&Z_2 &+\dots+& a_{nm}&Z_m &+ \mu_n
\end{array}
\]
\end{document}
Antwort2
Antwort3
Hier ist eine Lösung, die sehr ähnlich ist@egregs. Der Hauptunterschied besteht darin, dass alle a_{ij}
Koeffizienten in ihren jeweiligen Spalten zentriert und nicht linksbündig ausgerichtet sind. Dies wirkt sich auf das Erscheinungsbild der mittleren Zeile aus.
\documentclass{article}
\usepackage{array} % for "\newcolumntype" macro
\newcolumntype{C}{>{{}}c<{{}}} % for columns that contain '=' and '+'
\begin{document}
\[
\setlength{\arraycolsep}{0pt}
\begin{array}{ c *{3}{Ccc} Cc }
X_1 &=& a_{11}&Z_1 &+& a_{12}&Z_2 &+\cdots+& a_{1m}&Z_m &+& \mu_1 \\
&\vdots \\
X_i &=& a_{i1}&Z_1 &+& a_{i2}&Z_2 &+\cdots+& a_{im}&Z_m &+& \mu_i \\
&\vdots \\
X_n &=& a_{n1}&Z_1 &+& a_{n2}&Z_2 &+\cdots+& a_{nm}&Z_m &+& \mu_n
\end{array}
\]
\end{document}
Antwort4
Was ich für die Aufgabe verwenden würde, ist die alignedat
Umgebung. Der folgende Code rendert zwei Versionen, eine mit links ausgerichteten Koeffizienten und die andere mit rechts ausgerichteten Koeffizienten. Erstere ist einfacher, aber soweit ich weiß, ist es üblicher, Systemkoeffizienten rechts auszurichten (zumindest wenn es sich um Zahlen handelt). Der komplizierte Teil (wahrscheinlich zu kompliziert, aber ich kenne keine einfache Möglichkeit, ein Zeichen so zu gestalten, dass es die Breite eines anderen hat) besteht darin, es \vdots
an den =
Zeichen auszurichten:
\documentclass{article}
\usepackage{amsmath}
\newcommand\evdots{\mathrel{\setbox0=\hbox{$=$}\makebox[\wd0]{$\vdots$}}}
\begin{document}
\[
\begin{alignedat}{4}
X_1 &= a_{11}&Z_1 &+ a_{12}&Z_2 &+\dots+ a_{1m}&Z_m &+ \mu_1 \\
&\evdots \\
X_i &= a_{i1}&Z_1 &+ a_{i2}&Z_2 &+\dots+ a_{im}&Z_m &+ \mu_i \\
&\evdots{}\\
X_n &= a_{n1}&Z_1 &+ a_{n2}&Z_2 &+\dots+ a_{nm}&Z_m &+ \mu_n
\end{alignedat}
\]
\bigskip
\[
\begin{alignedat}{8}
X_1 &={}& a_{11}&Z_1 &&+{}& a_{12}&Z_2 &&+\dots+{}& a_{1m}&Z_m &&+{}& \mu_1 \\
&\evdots \\
X_i &={}& a_{i1}&Z_1 &&+{}& a_{i2}&Z_2 &&+\dots+{}& a_{im}&Z_m &&+{}& \mu_i \\
&\evdots{}\\
X_n &={}& a_{n1}&Z_1 &&+{}& a_{n2}&Z_2 &&+\dots+{}& a_{nm}&Z_m &&+{}& \mu_n
\end{alignedat}
\]
\end{document}
Die Ausgabe: