Zug 3 in Spiel 1 deutet darauf hin, dass xskak
ungültige Züge nicht markiert werden – in diesem Fall versucht die weiße Dame so zu tun, als wäre der schwarze Bauer auf d4 nicht da, führt aber zumindest diesen ungültigen Zug nicht aus. Spiel 2 geht jedoch noch einen Schritt weiter, indem es einem nicht vorhandenen schwarzen Bauern auf e5 erlaubt, den weißen Bauern auf d4 zu schlagen. Dasselbe gilt für Skak. Ist das Absicht?
\documentclass{article}
% RN. 21 Feb 2019
\usepackage{xskak}
%-----------------------
\begin{document}
\usetextfig
\section{Game 1}
\newchessgame[]
\mainline[style=styleB]{1.e4 e5 2.d4}
\chessboard
\mainline{2... exd4}
\chessboard
\mainline{3.Qd5}
\chessboard
\section{Game 2}
\newchessgame[]
\mainline{1.e4 d5 2.d4}
\chessboard
\mainline{2... exd4}
\chessboard
\end{document}
Antwort1
skak
(das in beiden Fällen die Analyse durchführt) ist keine vollwertige Schach-Engine. Es führt einige Überprüfungen durch, kann aber getäuscht werden.