Kann man beliebige Tokenfolgen erweiterbar und eindeutig auf Zahlen oder auf Strings aus expliziten Zeichen-Token der Kategorie 12 abbilden?

Kann man beliebige Tokenfolgen erweiterbar und eindeutig auf Zahlen oder auf Strings aus expliziten Zeichen-Token der Kategorie 12 abbilden?

So ordnen Sie beliebige, durch Klammern ausgeglichene Sequenzen nicht-äußerer Token zuerweiterbar und eindeutigauf Zahlen oder auf Strings, die ausschließlich aus expliziten Zeichen-Tokens der Kategorie 12 bestehen, wenn möglich nur mit Makros/Dingen, die in Knuthian-TeX implementiert werden können?

Zuerst dachte ich daran, alle Token in einer Schleife in Strings zu zerlegen und dann eine Art eindeutige Prüfsumme zu berechnen. Beim Zerlegen in Strings gehen jedoch Informationen über Kategorien verloren, und daher kann ein solcher Ansatz nicht alle möglichen Token-Sequenzen unterscheiden.

Für eine Skizze der Vorgehensweise wäre ich dankbar. Über die Details einer konkreten Umsetzung kann ich mir dann selbst Gedanken machen.

Ich habe jedoch meine Zweifel:

Wenn dies auf eine Weise geschehen könnte, die hundertprozentig zuverlässig ist, dann könnte dies als erweiterbare Methode verwendet werden, um beispielsweise zu unterscheiden,

  • Ein aktiver Charakter-Token ist gleich einem nicht aktiven Anhänger dieses Anhängers.
  • gefrorenes- \relaxvom \relax-Primitiv.
  • die namenlose Steuersequenz (erzeugbar über \csname\endcsnameoder über ein Escape-Zeichen (Backslash) am Ende einer Zeile von .tex-input, solange \endlinechareinen negativen Wert hat) von der Steuersequenz, deren Name ist csname⟨escapechar⟩endcsname(erzeugbar über \csname csname\string\endcsname\endcsname), während diese Steuersequenzen die gleiche nicht-äußere Bedeutung haben.
  • explizites (nicht äußeres) Zeichentoken aus einer einstelligen Steuerfolge. Lassen Sie es gleich diesem expliziten Zeichentoken sein, wenn der Zeichencode dem Zeichen entspricht, das den Namen der Steuerfolge bildet, während es \escapechareinen negativen Wert hat.
  • eingefrorene Schriftartsteuersequenzen, die durch Anwenden \theauf einen Schriftartbefehl vom ursprünglichen Schriftartbefehl erhalten wurden.
  • ...

Kann ich daraus schließen, dass ein erweiterbarer Ansatz, der sich auf die von Knuthian-TeX bereitgestellten Mittel beschränkt, eher nicht auf eine Weise möglich ist, die hundertprozentig zuverlässig und praktikabel ist?

Wie geht man die Sache an, wenn Erweiterbarkeit/Bleiben bei Knuthian-TeX kein Thema ist?

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