
Welche technischen Gründe stecken dahinter?
AusHandbuch der Paketgeometrie:
... Papiergrößenoptionen (wie etwa Papiergröße, Papier=A4-Papier usw.), die mit nicht geändert werden können
\newgeometry
.
Antwort1
Ich danke @DavidCarlisle und @UlrikeFischer für die Unterstützung bei der Bereitstellung dieser Antwort
paperwidth
und paperheight
sind LaTeX-Längen, die dann letztlich zB in pdftex
die Längen umgewandelt werden pdfpagewidth
und pdfpageheight
dazu diesen Snippet verwenden:
\ifGin@setpagesize
\ifx\paperwidth\@undefined\else
\AtBeginDocument{%
% If a package has changed \mag, assume it knows what it is doing
% and leave page size alone
\ifnum\mag=\@m
\@ifundefined{stockwidth}{%
\@ifundefined{paperwidth}{%
}{%
\ifdim\paperwidth>0pt\relax
\ifdim\paperheight>0pt\relax
\pdfpagewidth=\paperwidth
\pdfpageheight=\paperheight
\fi
\fi
}%
}{%
\ifdim\stockwidth>0pt\relax
\ifdim\stockheight>0pt\relax
\pdfpagewidth=\stockwidth
\pdfpageheight=\stockheight
\fi
\fi
}%
\fi
}
Die „LaTeX“-Gegenstücke werden nach dem Starten des Dokuments verworfen (was bedeutet, dass sie nicht mehr aussagekräftig sind), während die pdf
Gegenstücke letztendlich zum Setzen verwendet werden.
Geometry legt die pdf
Längen auch am Anfang des Dokuments fest, möglicherweise um die Kompatibilität mit den dvips
Treibern aufrechtzuerhalten (die keine mehreren Seitengrößen unterstützen). Daher ist es nicht möglich, sie während des Dokuments zurückzusetzen, wodurch die Optionen zur Größenanpassung des Papiers verworfen werden.