Frage

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Ich spezifiziere gerade ein neues Designtechnologie-Gebäude für eine Bildungseinrichtung. Die aktuelle Anfrage betrifft PCs „ohne Basiseinheit“. Ich bin nicht sicher, ob diese als All-In-One-PCs, in Basiseinheiten integrierte Monitore oder in den Monitor integrierter PC beschrieben werden.

Hat jemand Erfahrung mit diesen PCs? Und wo sind sie erhältlich?

Analyse

Einige der Notizen, die ich im Laufe meiner Untersuchung gemacht habe.

Vorteile

  • All-In-One-PCs sind ästhetisch ansprechender.
  • Die einzigen Teile des Computers, die gut sichtbar sind, sind der Bildschirm, die Tastatur und die Maus. Dies kann Vandalismus vorbeugen (Aus den Augen, aus dem Sinn).

Nachteile

  • Fehlende Modularisierung kann zu erhöhten Support- und Ersatzkosten führen:
    • Manche Komponenten entsprechen nicht dem Standard und sind daher teuer zu ersetzen.
    • Der begrenzte Platz in Small Form Factor- und All-In-One-PCs schränkt die Aufrüstbarkeit ein und verkürzt somit die Lebensdauer des Produkts.
  • Aufgrund der eingeschränkten Leistung einiger Modelle sind diese für CAD/CAM-Arbeiten ungeeignet.
  • Einige Modelle haben keine externen VGA-Anschlüsse zum Anschluss interaktiver Whiteboards.

Produkte

Hier sind die Produkte, die wir uns angesehen haben:

Alles in allem erwägen wir den Kauf des Acer Veriton Z280G, da er in unserer Preisklasse das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Da kein zusätzlicher VGA-Anschluss vorhanden ist, werden wir HP-DesktopPCs für die Verbindung mit interaktiven Whiteboards verwenden.

Antwort1

Sie könnten sich die folgenden PCs ansehen:

Abgesehen von der Ästhetik und Platzersparnis dieser Maschinen sind sie aus geschäftlicher Sicht nicht sehr sinnvoll, da sie teuer sind und man bei einem Defekt das ganze Gerät ersetzen muss. Außerdem ist ein Upgrade dadurch eine kostspielige Angelegenheit.

Es gibt einige neue Nettops, die über VESA-Halterungen verfügen, sodass sie an einem Monitor oder Fernsehbildschirm befestigt werden können, und sie kosten nur etwa 350 US-Dollar. Siehe dieAcer Revo 3610Wenn beispielsweise Geld eine Rolle spielt, kann ich sie wärmstens empfehlen (ich besitze einen und verwende ihn als HTPC).

Antwort2

Die meisten großen Hersteller stellen mittlerweile All-in-One-PCs her. Hier sind einige Beispiele:
Lenovo
HP
Dell

Ich habe keine Erfahrung mit diesen Systemen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass sie großartig funktionieren, nicht viel Platz brauchen und energieeffizient sind.

Antwort3

Antwort4

Obwohl ich ein großer Fan der iMacs von Apple bin, bin ich nicht sicher, ob sie für jeden geeignet sind.

Die anderen Antwortenden haben einige sehr gute Optionen vorgeschlagen, aber ich denke, Sie sollten die Verwendung von „Thin Client“-PCs in Betracht ziehen, die mit zentralen virtuellen Desktops verbunden sind – was als VDI (Virtual Desktop Infrastructure) bezeichnet wird.

Im Grunde sitzen die Benutzer vor einem ziemlich einfachen Display, einer Tastatur und einer Maus, die gerade leistungsstark genug sind, um über das Netzwerk eine Verbindung zu einem oder mehreren viel leistungsstärkeren zentralen Computern herzustellen, auf denen ihre Betriebssysteme und Anwendungen laufen.

Diese Situation ermöglicht die Verwendung von billigen und sehr schnell austauschbaren „Front-of-House“-Maschinen, die dieselben Vorteile wie iMac-ähnliche All-in-One-Geräte bieten und zudem einige der Nachteile beheben können (d. h. Sie können die zentralen Maschinen mit schnelleren Prozessoren, Speicher, Adaptern usw. schnell und billiger aufrüsten als viele PCs; sie können eine hervorragende Leistung bieten, wenn dies ein Designziel ist, sie können bei Bedarf an größere Displays usw. angeschlossen werden) – außerdem müssen Sie Software/Patches/Virendefinitionen usw. nur an wenigen Stellen aktualisieren. Das kann wirklich viel Geld sparen.

Wenn Sie an dieser Option interessiert sind, können Sie sich jederzeit mit weiteren Fragen an uns wenden. Alternativ können Sie sich auch die Websites von VMWare (deren Produkt „View“) oder Citrix ansehen. Beide sind Marktführer im Bereich der zentralisierten Lösung. Sie können bei Google nach „Thin Client“ suchen, um verschiedene Ausführungen dieser Geräte zu finden.

Ich hoffe das hilft.

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