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Ich habe alles implementiert und alles überprüft (SPF, DomainKey, DKIM, Reverse Lookup) und nur Gmail lässt zu, dass meine E-Mails in den Posteingang gelangen. Yahoo, Hotmail und AOL schicken meine Nachrichten alle in den Spam. Was mache ich falsch? Bitte helfen Sie!
Nachfolgend sind die Nachrichtenkopfzeilen für Yahoo, Hotmail und AOL aufgeführt. Ich habe Namen und Domänennamen geändert. Die Domänennamen, von denen ich E-Mails versende, sind polluxapp.com und gemini.polluxapp.com.
Yahoo:
Von Shift Licensing, Dienstag, 26. Januar 2010, 21:55:14 Uhr.
X-Anscheinend-An:[email geschützt]über 98.136.167.163; Dienstag, 26. Januar 2010, 13:59:12 -0800
Rückweg:
X-YahooFilteredBulk: 208.115.108.162
X-YMailISG:
gPlFT1YWLDtTsHSCXAO2fxuGq5RdrsMxPffmkJFHiQyZW.2RGdDQ8OEpzWDYPS.MS_D5mvpu928sYN_86mQ2inD9zVLaVNyVVrmzIFCOHJO2gPwIG8c2
L8WajG4ZRgoTwMFHkyEsefYtRLMg8AmHKnkS0PkPscwpVHtuUD91ghsTSqs4lxEMqhqw60US0cwMn_r_DrWNEUg_sESZsYeZpJcCCPL0wd6zcfKmtYaIk
idsth3gWJPJgpwWtkgPvwsJUU_cmAQ8hAQ7RVM1usEs80PzihTLDR1yKc4RJCsesaf4NUO_yN1cPsbFyiaazKikC.eiQk4Z3VU.8O5Vd8i7mPNyOeAjyt
7IgeA_
X-Ursprüngliche IP: [208.115.108.162]
Authentifizierungsergebnisse: mta1035.mail.sk1.yahoo.com von=example.com; domainkeys=pass (ok); von=example.com;
dkim=permerror (falsche Signatur)
Empfangen: von 127.0.0.1 (EHLO gemini.example.com) (208.115.108.162)
durch mta1035.mail.sk1.yahoo.com mit SMTP; Dienstag, 26. Januar 2010, 13:59:12 -0800
Empfangen: von gemini.example.com (gemini [127.0.0.1])
durch gemini.example.com (Postfix) mit ESMTP-ID 3984E21A0167
für; Dienstag, 26. Januar 2010, 13:55:14 -0800 (PST)
DKIM-Signatur: v=1; a=rsa-sha1; c=relaxed; d=example.com; h=An
:Betreff:Von:Inhaltstyp:Nachrichten-ID:Datum; s=Mail; bh=bRIHfxE3S
e+YeCrIOqziZsiESJA=; b=J+D56Czff+6wGjQycLEvHyT32+06Nngf+6h7Ep6DL
SmmJv3ihiAFJIJiPxiwLNpUsOSHhwJYjYQtynbBnag40A6EUBIsucDR+VoEYD+Cc
9L0dV3QD5D77VpG9PnRQDQa91R+NPIt5og9xbYfUWJ1b/jXkZopb0VTM+H9tandM
24=
DomainKey-Signatur: a=rsa-sha1; c=nofws; d=example.com; h=An:Betreff
:Von:Inhaltstyp:Nachrichten-ID:Datum; q=DNS; s=Mail; b=pO5YvvjGTXs
3Qa83Ibq9woLq5VSsxUD5uoSrjNrW9ICMmdWyJpb9oT5byFR9hMthomTmfGWkkh6
3VxtD0hb0HVonN+1iheqJ9QBBOctadLCAOPZV3mfA99XUu7Y0DR2qtkU/UkSe8In
5PENWFbwub88ZsRDiW3hCbNHl+UO8Jsc=
Empfangen: von gemini.example.com (Postfix, von Benutzer-ID 502)
ID 386DE21A0166; Di, 26. Januar 2010 13:55:14 -0800 (PST)
An:[email geschützt]
Betreff: Shift-Lizenz für James Xavier
Von: „Shift Licensing“
Inhaltstyp: text/html
Nachrichten-ID: <[email geschützt]>
Datum: Di, 26. Jan 2010 13:55:14 -0800 (PST) Inhaltslänge: 282`
Heisse Mail:
X-Nachrichtenübermittlung: Vj0xLjE7dXM9MDtsPTA7YT0wO0Q9MjtTQ0w9Ng==
X-Nachrichtenstatus: n:0
X-SID-PRA:[email geschützt]
X-AUTH-Ergebnis: KEINES
X-Message-Info: 6sSXyD95QpWzUBaRfzf3NMbaiSGCCYGXSczlzLw49r01I25elu3oYM0V2uNa8BV2O7DOiFEeewTBKMtN+PW+ig==
Empfangen: von gemini.example.com ([208.115.108.162]) durch snt0-mc4-f7.Snt0.hotmail.com mit Microsoft
SMTPSVC(6.0.3790.3959);
Di, 26. Jan 2010 13:18:53 -0800
Empfangen: von gemini.example.com (gemini [127.0.0.1])
von gemini.example.com (Postfix) mit ESMTP-ID 9431321A0167
für; Di, 26. Jan 2010 13:18:53 -0800 (PST)
DKIM-Signatur: v=1; a=rsa-sha1; c=relaxed; d=gemini.example.com; h=an
:Betreff:Nachrichten-ID:Datum:von; s=Mail; bh=DLF0k+uELpY6If5o3SWlSj
7j0vw=; b=nAMpb47xTVh73y6a2rf6V1rtYHuufr46dtuwWtHyFC85QKfZJReJJL
oFIPjgEC28/1wSdy8VbfLG1g64W1hvnJjet3rcyv3ANNYxnFaiH5yt3SDEiLxydS
gjCmNcZXyiVsWtpv7atVRO/t/Own+oFB9zz/9mj43Bhm4bnZ2cTno=
DomainKey-Signature: a=rsa-sha1; c=nofws; d=gemini.example.com; h=an
:Betreff:Nachrichten-ID:Datum:Von; q=DNS; s=Mail; b=sFpNxlskyz4MYT38
BA/rQ6ZAcQjhy7STkLPckrCDVVZcE4/zukHyARq7guMtYCCEjXoIbVEtNikPC97F
cGpJGGZrppTGjx62N0flxG8hvwejiJYnUJF1EIP4JckGWyEI+21vtWLLQ27eegtN
fs9OkIQ2iUPC/4u8N1eqiff0VZU=
Empfangen: von gemini.example.com (Postfix, von Benutzer-ID 504)
ID 8ED7221A0166; Dienstag, 26. Januar 2010, 13:18:53 -0800 (PST)
An:[email geschützt]
Betreff: Testen dieser
Nachrichten-ID: <[email geschützt]>
Datum: Di, 26. Jan 2010 13:18:53 -0800 (PST)
Von:[email geschützt]
Der Weg zurück:[email geschützt]
X-OriginalArrivalTime: 26. Januar 2010 21:18:54.0039 (UTC) FILETIME=[29CEE670:01CA9ECD]
AOL:
X-AOL-UID: 3158.1902377530
X-AOL-DATE: Dienstag, 26. Januar 2010, 17:07:23 Uhr Eastern Standard Time
Return-Path:
Empfangen: von rly-mg06.mx.aol.com (rly-mg06.mail.aol.com [172.20.83.112]) durch air-mg06.mail.aol.com (v126.13) mit
ESMTP-ID MAILINMG061-a1d4b5f6787a4; Di, 26. Jan. 2010 17:07:22 -0500
Empfangen: von gemini.example.com (gemini.example.com [208.115.108.162]) durch rly-mg06.mx.aol.com (v125.7) mit
ESMTP-ID MAILRELAYINMG067-a1d4b5f6787a4; Di, 26. Jan. 2010 17:07:04 -0500
Empfangen: von gemini.example.com (gemini [127.0.0.1])
durch gemini.example.com (Postfix) mit ESMTP-ID 32B3821A0167
für; Di, 26. Jan. 2010 14:07:03 -0800 (PST)
DKIM-Signatur: v=1; a=rsa-sha1; c=relaxed; d=gemini.example.com; h=an
:Betreff:Nachrichten-ID:Datum:Von; s=Mail; bh=RL0GLHd3dZ8IlIHoHIhA/U
cLtUE=; b=BKg4p3qnaIdFRjAbvUa+Hwcyc6W91v4B4hN95dVymJrxyUBycWMUSC
nzKmJ5QllhCYjwO+S7GrRdmlFpjBaK8kt2qmdCyC2UuiDF6xY6MXx/DBF56QpYtZ
YDY4kXdiEMSbooH14B4CCPhaCTdC1wCtV0diat3EANCLxSDYAYq5k=
DomainKey-Signatur: a=rsa-sha1; c=nofws; d=gemini.example.com; h=an
:Betreff:Nachrichten-ID:Datum:Von; q=DNS; s=Mail; b=fDSjNpfWs7TfGXda
uio8qbJIyD+UmPL+C0GM1VeeV8FADj6JiYIT1nT3iBwSHlrLFCJ1wxPbE4d9CGl8
gQkPIV6T4TL7ha052nur0EOWoBLoBAOmhTshF/gsIY+/KMibbIczuRyTgIGVV5Tw
GZVGFddVFOYgee7SAu0KNFm7aIk=
Empfangen: von gemini.example.com (Postfix, von Benutzer-ID 504)
ID 2D5F521A0166; Dienstag, 26. Januar 2010, 14:07:03 -0800 (PST)
An:[email geschützt]
Betreff: Testen
der Nachrichten-ID: <[email geschützt]>
Datum: Di, 26. Jan 2010 14:07:03 -0800 (PST)
Von:[email geschützt]
X-AOL-IP: 208.115.108.162
X-AOL-SCOLL-AUTHENTICATION: mail_rly_antispam_dkim-d227.1; Domäne: gemini.example.com DKIM: Pass
X-Mailer: Unbekannt (keine Version)
Inhaltstyp: Text/Plain; Zeichensatz = „US-ASCII“
Inhaltsübertragungscodierung: 7 Bit
Antwort1
Beim Betrachten Ihrer Fehler sind mir mehrere Probleme aufgefallen.
Das erste ist, dass die ursprüngliche IP-Adresse Ihrer E-Mails (208.115.108.162) auf der schwarzen Liste von Five Ten steht (http://www.five-ten-sg.com). Yahoo, Hotmail und AOL verwenden alle ihre eigenen internen Blacklists und verlassen sich meines Wissens nicht auf Blacklists von Drittanbietern (wie Five Ten). Trotzdem ist es ein guter Indikator dafür, dass etwas im Gange ist. Sie können sich hier bei Five Ten aus der Liste streichen lassen:http://www.five-ten-sg.com/blackhole.php?ip=208.115.108.162&Search=Search. Delistungen dauern normalerweise etwa 12 bis 24 Stunden. Dies wird Ihr Yahoo-, Hotmail- oder AOL-Problem zwar nicht unbedingt LÖSEN, aber Sie sollten die Liste umgehend delisten.
Das größte Problem ist das Fehlen eines MX-Eintrags für gemini.shiftapp.com. Die E-Mails sind "FROM"[email geschützt]. Es ist eine sehr verbreitete Anti-Spam-Taktik, bei eingehenden E-Mails den MX-Eintrag der sendenden Domäne nachzuschlagen. Wenn AOL usw. den MX-Eintrag für gemini.shiftapp.com nachschlagen und keinen finden, wird die E-Mail wahrscheinlich sofort als Spam eingestuft. Zumindest ermöglicht ein MX den Empfängern dieser E-Mails, zu antworten.
Reverse DNS: Sie haben einen gültigen PTR-Eintrag für diese IP. AOL usw. prüfen einfach, ob PTR-Einträge vorhanden sind. Was der PTR-Eintrag zurückgibt, interessiert sie nicht wirklich, also können Sie, wie sie sagen, „loslegen“.
Ich habe keine SPF-Einträge für gemini.shiftapp.com oder shiftapp.com gefunden. Das ist ok, denn SPF hat sich nie wirklich durchgesetzt. Ein bisschen wie 8-Spur- oder Laserdiscs ... sie sehen auf dem Papier gut aus, haben aber nie die kritische Masse erreicht.
Ich tippe auf das Fehlen von MX-Einträgen. Und noch etwas ist zu beachten: Stellen Sie sicher, dass Ihr E-Mail-Server kein offenes Relay ist (das es nicht authentifizierten Benutzern ermöglicht, E-Mails an andere Benutzer zu senden, die nicht auf Ihrem Server gehostet sind). Außerdem wäre es vielleicht ratsam, alle E-Mails zu überprüfen, die über Ihr System laufen. Wenn einer Ihrer Benutzer (bewusst oder unbewusst) Spam über Ihren Server versendet, ist das ein herber Fehler!
Hoffe, das hilft, und viel Glück! – Chris
Antwort2
Haben Sie Yahoo/Hotmail/AOL und die verschiedenen Anti-Spam-Blacklist-Dienste überprüft? Es ist möglich, dass ein früherer Benutzer Ihrer IP-Adresse mit diesen Ziffern schändliche Taten begangen hat.
Entsprechenddieses Werkzeug, Ihre IP (208.115.108.162) steht auf der FIVETEN-Blacklist. LautIhre Seite, Ihre IP wird aus folgendem Grund aufgeführt: „IP-Adresse 208.115.108.162 wird hier als creditoffersite.com aufgeführt. Kategorie: Sonstiges“.
Laut FIVETEN lautet die Beschreibung der Kategorie „Sonstiges“:
misc – „Misc“ umfasst (ist aber NICHT beschränkt auf) die folgenden Gruppen. Beachten Sie, dass misc.spam, das oben unter „Spam“ aufgeführt ist, NICHT dazu gehört. 1) /24-Adressblöcke mit Systemen, die anscheinend Massen-E-Mails versenden (in Mengen, die anscheinend mit der Menge von AOL, Earthlink, Google vergleichbar sind), mit einem der folgenden Attribute: fehlende oder falsche Reverse-DNS, Reverse-DNS-Namen in Domänen ohne Webserver oder Domänen mit vorgefertigten Webinhalten. 2) Systeme, bei denen der starke Verdacht besteht, dass es sich um mehrstufige offene Relays (bei denen ich die Eingangsstufe nicht identifizieren konnte) oder offene Proxys handelt.
Den DNS-Servern von Google zufolge wird creditoffersite.com derzeit unter 72.20.40.25 gehostet, war aber möglicherweise früher einmal unter Ihrer IP-Adresse gehostet und hat einige nicht so schöne Massen-E-Mails versendet oder es gab Probleme mit dem Mail-Relay.
Dies muss zwar nicht unbedingt der Grund sein, warum Sie von AOL/Yahoo/Hotmail blockiert werden, da es sich hierbei nur um eine einzige Blackhole-Liste handelt und nicht um eine besonders große. Dennoch ist es ein möglicher Hinweis auf das eigentliche Problem. Ein weiterer Hinweis sind Dinge wie diese Zeile aus den Yahoo-Headern:
X-YahooFilteredBulk: 208.115.108.162
Wenden Sie sich an die Teams von AOL/Hotmail/Yahoo, um die Probleme endgültig zu lösen.
Antwort3
Versuche diesE-Mail-Server-Test. Wenn das stimmt, kontaktieren Sie die einzelnen Dienstanbieter und nehmen Sie an deren Feedback-Loop-Programm teil. So erhalten Sie eine Vorstellung davon, warum Ihre E-Mails als SPAM eingestuft werden.
Antwort4
Zunächst sollten Sie, wie bereits erwähnt, darauf hinarbeiten, dass Sie von allen schwarzen Listen (wie etwa der schwarzen Liste von Five Ten) entfernt werden. Sie sollten außerdem einen MX-Eintrag für Ihre Domain in Ihrer „Absenderadresse“ haben (es sieht so aus, als hätten Sie das bereits behoben).
Eine Sache, die mir in Ihren Yahoo-Headern aufgefallen ist, war eine offensichtlich ungültige DKIM-Signatur:
„dkim=permerror (falsche Signatur)“
Möglicherweise stimmt mit DKIM etwas nicht und es sollte korrigiert werden.
port25.com bietet ein sehr nützliches Tool zur Überprüfung aller Ihrer Authentifizierungsmethoden. Sie können eine Test-E-Mail an "[email geschützt]" und Sie erhalten eine Antwort mit den Ergebnissen jeder Authentifizierungsprüfung (SPF, DomainKeys, DKIM, Sender-ID und Spamassassin). Es hat ungefähr 12 Stunden gedauert, bis ich einen Bericht erhalten habe, also haben Sie Geduld.
Jeder der von Ihnen genannten Anbieter handhabt die Dinge anders. Meines Wissens verlassen sie sich oft auf interne Blacklists statt auf öffentliche Listen. Ich habe dies kürzlich mit Yahoo und MSN (Hotmail) erlebt und der Prozess war bei beiden unterschiedlich. In meinem Fall war ich buchstäblich 100 % sauber auf allen Blacklists und hatte funktionierende und übereinstimmende Forward- und Reverse-DNS-, DomainKeys-, DKIM- und SPF-Einträge. Darüber hinaus versende ich nur eine Handvoll persönlicher E-Mails pro Monat (keine Mailinglisten, Abonnements oder Massen-E-Mails jeglicher Art). **Trotzdem landeten E-Mails von mir immer noch im „Spam“-Ordner von Yahoo und im „Junk“-Ordner von Hotmail. Der Punkt ist: Selbst wenn Sie alles „richtig“ machen, müssen Sie bei diesen Anbietern möglicherweise dennoch proaktiv vorgehen, damit Ihre E-Mails durchkommen.
Yahoo:Wenn ich einem Yahoo-Benutzer eine E-Mail schickte, fügte sein SpamGuard-Filter der E-Mail einen "X-YahooFilteredBulk:"-Header hinzu, der sie standardmäßig in den Spam-Ordner verschob. Für mich stellte sich heraus, dass der Schlüssel darin bestand, ihreFormular zum Versenden von Massenmails. Der Vorgang war ein wenig eigenartig, da es sich um ein Formular handelt, in dem beschrieben wird, welche Art von Massen-E-Mail Sie versenden, und das eigentlich für legitime Massen-E-Mail-Absender gedacht ist (während ich überhaupt keine Massen-E-Mails versende) – aber dies scheint der Weg zu sein, die richtigen Leute zu erreichen. Ich habe im Kommentarfeld einfach erklärt, dass ich keine Massen-E-Mails versende, und die Schritte aufgezählt, die ich unternommen habe, um die Richtlinien von Yahoo einzuhalten (DomainKeys, DKIM, SPF, ... usw.). Das Absenden des Formulars verlief ein wenig seltsam, stellen Sie also sicher, dass Sie eine Rückmeldung erhalten, die Ihre Übermittlung bestätigt. Ich musste aus irgendeinem Grund tatsächlich zurückgehen und die „Anderen“ Felder ausfüllen, damit das Formular abgesendet werden konnte (ich konnte keine Felder leer lassen).
Heisse Mail:Wenn ich E-Mails an MSN-Benutzer (Hotmail) schickte, war in den Headern nichts so eindeutig (außer einem „X-AUTH-Result: NONE“-Header). MSN verwendet das Sender-ID-Protokoll (verwendet SPF-Einträge). Wie man es einrichtet, können Sie hier nachlesen.Hierund füllen Sie einbildenin das Programm aufgenommen werden.
AOL:Ich hatte keine Probleme beim Senden von E-Mails an AOL-Benutzer, aber ich glaube, das liegt daran, dass sie auch SPF-Einträge verwenden, die ich bereits hatte.