Fedora 20 Rettungsmodus vom USB-Stick

Fedora 20 Rettungsmodus vom USB-Stick

Ich habe Fedora 20 KDE auf einer 512 Mini-SSD-Festplatte. Gestern habe ich leider viele RAR-Dateien auf meine /rootPartition heruntergeladen und anschließend diesen Befehl ausgeführt: unrar x *.rar. Was ist also passiert? Mein PC blieb hängen und ich konnte nichts mehr tun, also drückte ich den Ausschaltknopf so fest ich konnte. Nachdem ich ihn neu gestartet hatte, blieb mein Fedora an dieser Stelle hängen
Failed to write pack file. Ich gehe also davon aus, dass meine Root-Partition voll ist.

Meine Frage: Wie kann ich diese Dateien löschen?

Was ich versucht habe:
Ich habe ein Fedora 20 Live Image heruntergeladen und auf einen USB-Stick kopiert. Danach habe ich versucht, vom USB-Stick zu booten, um in den Rettungsmodus zu gelangen. Aber ich habe kein Untermenü, Troubleshootingdas so etwas enthält wie rescue mode. Kein Problem, dachte ich, weil ich gesehen habe, dass jemand gesagt hat, man müsse es Linux rescuevon Grub aus ausführen. Das habe ich getan, aber ich bekam eine weitere Fehlermeldung, dass kein Kernel mit dem Namen Linux gefunden werden konnte. Na gut, also habe ich weiter gegoogelt. Ich habe einen Beitrag gesehen, dass die Fedora Live-CD keinen Rettungsmodus hat. Ich muss die Live-CD starten und mein vorhandenes Fedora-Betriebssystem mounten. Aber das hat auch nicht geholfen.

Weiß jemand, was jetzt zu tun ist?

Antwort1

Es ist nicht nötig, in einen speziellen Rettungsmodus zu wechseln. Booten Sie das Live-Image und starten Sie statt des Installationsprogramms ein Terminal, um Ihr bestehendes System zu reparieren.

Antwort2

boot.iso herunterladen

http://mirrors.eu.kernel.org/fedora/releases/20/Fedora/x86_64/os/images/boot.isooder http://mirrors.eu.kernel.org/fedora/releases/20/Fedora/i386/os/images/boot.iso

wir können boot.iso auf einen USB-Stick kopieren, auf dieselbe Weise, wie wir Live-Images kopieren, wie unter „USB-Booten“ beschrieben: Der USB-Stick muss im vfat-Format sein, andernfalls formatieren Sie den USB-Stick mit:

# mkfs.vfat /dev/sdb1.

# /usr/bin/livecd-iso-to-disk boot.iso /dev/sdb1

Sie können den USB-Boot auch mit folgendem testen:

qemu-system-i386 -hda /dev/sdb -boot a

meine Referenzen:

http://www.serjux.com/freedos_boot/Create-a-bootable-rescue.txt

http://www.serjux.com/freedos_boot/Createabootableusbandcheckifboots.txtam Ende der Seite

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