Fehlerbehebung bei PID-Lecks unter Windows Server 2008 R2

Fehlerbehebung bei PID-Lecks unter Windows Server 2008 R2

Einer unserer Server hat wie verrückt PID verloren. Ich habe ein einfaches zeitgesteuertes Skript geschrieben und es scheint, dass der höchste PID jeden Tag um ca. steigt.300'000. Beispiel: Am 24.08. um 00:00 Uhr ist die höchste PID 50.796, am 25.08. um 00:00 Uhr ist die höchste PID 345.899, am 26.08. um 00:00 Uhr ist die höchste PID 655.241 und so weiter.

Wenn der Server länger als eine Woche eingeschaltet bleibt, bleibt er manchmal zwischen 10 und 12 Stunden am Tag hängen und wir können nicht mehr über RDP darauf zugreifen. In einer solchen Situation müssten wir den Server aus- und wieder einschalten, da er sich einfach weigert, Remote-Befehle zu bestätigen.

Also habe ich ein einfaches Skript geschrieben, um ein ordnungsgemäßes Herunterfahren und Neustarten des Servers sicherzustellen. Jeden Dienstag um 02:00 Uhr wird das Skript ausgeführt und das System neu gestartet. Jetzt kommt es nicht mehr zu einer Systemsperre, aber die Grundursache ist natürlich nicht behoben.

Welche(s) Tool(s) empfehlen Sie zur Behebung dieses Problems?

Mehr Info:Der Server lief ursprünglich ohne Problemephysisch. Anschließend wurde es im P2V-Betrieb in das regionale Rechenzentrum migriert und läuft nun auf VMware. Die „Schwergewichts“-Anwendung darin wäre Microsoft SQL Server 2008 Enterprise.

Antwort1

Klingt, als ob Sie einen Prozess haben, der ständig einen Unterprozess erzeugt, der dann fehlschlägt. Ich würde empfehlen, SysInternals (Microsoft) ProcessMonitor zu verwenden (Hier) – es ist wirklich das Nonplusultra, wenn es darum geht, derartige Probleme an den Nagel zu hängen.

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