
Ich habe ein Remote-Netzwerk (A), das über ein privates Netzwerk mit einer Zentrale (B) verbunden ist. Netzwerk A hat nur einen PC, der die Verbindung benötigt, und zwar einen Terminalserver in Netzwerk B.
Wir möchten Geld sparen, indem wir das private Netzwerk loswerden, da nur noch ein PC darauf zugreift und es uns unsinnig erscheint, etwa 400 USD pro Monat für etwas zu zahlen, auf das nur ein PC zugreift. Ein VPN-Tunnel kommt nicht in Frage, da der Anbieter 600 USD pro Monat für einen VPN-Tunnel verlangen möchte (mehr als ein privates Netzwerk? Ich könnte sie bitten, diese Zahlen zu überprüfen).
Ich habe über 2 Möglichkeiten nachgedacht: 1) VPN-Client auf dem PC. Das würde nichts kosten, da wir bereits VPN-Benutzer zur Verfügung haben. 2) Öffnen Sie einen Port in der Firewall von Netzwerk B und leiten Sie ihn an den Terminalserver weiter.
Das Problem besteht nun darin, dass auf dem Terminalserver ein Programm aufgerufen wird, das Etiketten auf dem Drucker im Netzwerk A ausdruckt. Das Programm ist so eingerichtet, dass es alle Druckaufträge an einen Drucker sendet, der lokal auf dem Terminalserver eingerichtet ist und dessen Port der IP-Adresse des Druckers im Netzwerk A zugeordnet ist.
Würden wir den VPN-Tunnel entfernen und Clients verwenden bzw. den Firewall-Port öffnen, würde der Drucker das Netzwerk A nicht mehr finden und das Drucken würde nicht funktionieren.
Irgendwelche Ideen, um dieses Problem zu lösen? Können die Drucker im Remote-Netzwerk als Internetdrucker eingerichtet werden? Ich habe noch nie Erfahrung mit Internetdruckern. Können Sie Ports öffnen und einer öffentlichen statischen IP-Adresse zuordnen?
Antwort1
Eigentlich klingt es so, als ob Sie einen PC hättenUndeinen Drucker im Netzwerk A, und Sie drucken vom Terminalserver im Netzwerk B über ein proprietäres Netzwerk-„Ding“, das Sie 400 $ im Monat für etwas kostet, das eigentlich kostenlos sein sollte (z. B. ein VPN).
Der VPN-Ansatz wäream einfachsten(und wie gesagt annähernd kostenlos, da die VPN-Infrastruktur schon vorhanden ist) und erfordert von Ihnen lediglich die Anpassung der entsprechenden IP-Adresse/Portnummern, damit der Terminalserver den Drucker weiterhin erreichen kann.
DereinfachsteDie Lösung besteht wahrscheinlich darin, das Etikettendruckprogramm auf einem PC am Standort A zu installieren und nicht mehr alles zweimal über das Netzwerk hin und her schicken zu müssen.