Ubuntu-Server schreibgeschützt gemountet?

Ubuntu-Server schreibgeschützt gemountet?

Heute Morgen erschien mein Ubuntu-Server plötzlich im schreibgeschützten Modus.

Laut Google kann dies nach Updates passieren.

Ich habe den Server neu gestartet und er wurde mit FSSK-Fehlern gebootet:

Inodes that were parts of a corrupted orphan linked list found.
/dev/mapper/vg0-root: UNEXPECTED INCONSISTENCY: RUN fsck MANUALLY
fsck died with exit status 4

Google sagt, dass Sie es nur fsck -nim schreibgeschützten Modus ausführen können. Ich werde das jetzt ausführen und hoffe, die Inkonsistenzen zu beheben.

Wie kann ich die ausschließliche Einbindung des Root-Dateisystems rückgängig machen? Ist das sicher?

Ich habe nicht viel Erfahrung in der Verwaltung, daher würde ich Host-Support bevorzugen, aber es sind Ferien ...

Antwort1

Normalerweise werden gemountete Dateisysteme mit errors=remount-roder Option „normal“ eingerichtet. Das bedeutet, dass das FS schreibgeschützt wird, wenn Ihr System auf ein Festplattenproblem/eine Festplatteninkonsistenz stößt.

fsck -nrepariert/behebt nichts, es meldet lediglich Probleme.

Leider müssen Sie Ihren Computer neu starten, um das Root-Dateisystem erneut schreib- und leseberechtigt zu aktivieren.

Beim Booten führt das System auf jeden Fall eine fsckReparatur durch. Wenn dies nicht der Fall ist, starten Sie Ihren Computer im Einzelbenutzermodus (Wiederherstellungsmodus) neu und führen Sie fsck -rselbst eine (Reparatur) durch.

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