So verhindern Sie DDoS-Angriffe auf Google Cloud Storage

So verhindern Sie DDoS-Angriffe auf Google Cloud Storage

Wie kann ich meine auf GCS gehosteten öffentlichen Bilder vor DDoS-Angriffen schützen?

Bietet Google irgendeinen Schutz oder muss ich für die durch den Angriff genutzte Bandbreite bezahlen?

Antwort1

Ihre Frage bezieht sich eher auf die Budgetkontrolle als auf DDOS-Angriffe. Sie können sicher sein, dass Google die GCS-Infrastruktur vor jeder echten DDOS-Bedrohung schützt, sodass Sie hier keine weiteren Schritte unternehmen müssen.

Wenn Sie befürchten, dass jemand Ihr Budget absichtlich durch Massendownloads Ihrer Inhalte aufbraucht, sollten Sie diese erst gar nicht öffentlich machen.

Sie können Ihren Endbenutzern verschiedene Ansätze zur Bereitstellung nicht öffentlicher Inhalte von GCS anbieten. Sehen Sie sich zum Einstieg Folgendes an:

Antwort2

Bei DDoS-Angriffen auf Google Cloud Storage nutzen die Angreifer mehrere Ressourcen, um groß angelegte Angriffe auf die Ziele durchzuführen. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um Denial-of-Service-Angriffe auf Cloud Storage abzuschwächen:

• Versuchen Sie, Ihren internen Datenverkehr von externen Daten zu isolieren

• Sie können den DDoS-Schutz aktivieren, indem Sie den Proxy-basierten Lastenausgleich aktivieren

• Sichern Sie die Bereitstellung mithilfe von Netzwerk-Brandregeln und Identitätszugriffsverwaltung

• Schützen Sie den Google Cloud-Speicher mit CDN-Offloading

• Einsatz von DDoS-Schutzlösungen von Drittanbietern

Google hat gerade neue Sicherheitsfunktionen veröffentlicht, die das Risiko verringern sollen. Vergessen Sie nicht die Bedeutung einer solidenNotfallwiederherstellungPlanen Sie. Regelmäßige Snapshots und klare Pläne für das Vorgehen im Falle eines Angriffs verringern die Auswirkungen auf Ihr Unternehmen.

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