
Ich habe bis gestern ohne Probleme Instanzen auf GCP gestartet. Das Problem tritt auf, wenn ich RedHat 8 als Betriebssystem auswähle, da die Größe der Festplatte nicht auf den Eingabeparameter (z. B. 40 GB) angepasst wird. Unabhängig davon, welche Kombination aus Maschine und Region ich ausprobiere, stellt das System die Instanz mit der Standardgröße (d. h. 10 GB) bereit, die für die meisten Anwendungen nicht ausreicht. Es scheint eine gewisse Unstimmigkeit zwischen dem angeschlossenen Volume und den Partitionen zu geben. Die Ergebnisse der Befehle „fdisk“ und „df“ ergeben:
#sudo fdisk -l
Disk /dev/sda: 40 GiB, 42949672960 bytes, 83886080 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x45fed8bf
#sudo df
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
devtmpfs 1793080 0 1793080 0% /dev
tmpfs 1806916 0 1806916 0% /dev/shm
tmpfs 1806916 8504 1798412 1% /run
tmpfs 1806916 0 1806916 0% /sys/fs/cgroup
/dev/sda1 10474496 2015776 8458720 20% /
tmpfs 361380 0 361380 0% /run/user/1000
Hat jemand das gleiche Problem bemerkt oder weiß, wie man es umgehen kann?
Antwort1
Ich denke, das hängt mit einem bekannten Problem zusammen. Beim Erstellen einer neuen Compute Engine-Instanz mit bestimmten Images (z. B. einigen CentOS 7, RHEL 7 und RHEL 8) wird die Startdiskette nicht automatisch auf die zuvor angegebene Größe erweitert.
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