Ich betreibe einen Pi-Hole-Server unter Ubuntu 18.04, der aus irgendeinem Grund immer wieder eine virtuelle Schnittstelle ens160:0 erstellt
user@pihole2:/etc$ ip a
1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000
link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
inet 127.0.0.1/8 scope host lo
valid_lft forever preferred_lft forever
2: ens160: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc fq_codel state UP group default qlen 1000
link/ether 00:0c:29:6e:35:36 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
inet 192.168.1.108/24 brd 192.168.1.255 scope global ens160
valid_lft forever preferred_lft forever
inet 192.168.1.111/24 brd 192.168.1.255 scope global secondary noprefixroute ens160
valid_lft forever preferred_lft forever
Mir ist kein Grund bekannt, warum eine zweite IP erforderlich ist.
Netplan-Konfiguration unten und /etc/network/interfaces ist leer.
GNU nano 4.8 00-installer-config.yaml
# This is the network config written by 'subiquity'
network:
ethernets:
ens160:
addresses: ['192.168.1.108/24']
gateway4: 192.168.1.1
nameservers:
addresses: [192.168.1.108]
search: [park.local]
version: 2
Außerdem zeigt Webmin beim Booten an, dass dies nicht aktiviert ist. Ich weiß nicht, wo ich als nächstes suchen soll.
Antwort1
Einer der Pihole-Dienste verwendete noch die alte IP-Adresse. Das erneute Ausführen des Installationsprogramms mit pihole -r und die Angabe der Adresse 192.168.1.108 löste das Problem.