Ich versuche, Samba so zu konfigurieren, dass Ordner in meinem Netzwerk öffentlich freigegeben werden, möchte aber auch private Ordner. Ich bin auf ein Problem gestoßen: Wenn ich das Samba-Konto erstelle, wird mir der Zugriff auf alle Freigaben verweigert, wenn ich mich als Samba-Benutzer anmelde. Ich verbinde mich von einem Windows 10-PC aus. Auf dem Dateisystem läuft Devuan 2.0.0 (ein Fork von Debian).
Hier ist, was in der samba.conf enthalten ist
[global]
workgroup = WORKGROUP
dns proxy = no
map to guest = Bad User
log file = /var/log/samba/log.%m
max log size = 100
server role = standalone server
passdb backend = tdbsam
obey pam restrictions = yes
unix password sync = yes
passwd program = /usr/bin/passwd %u
pam password change = yes
map to guest = bad user
usershare allow guests = yes
unix extensions = no
[Public]
comment = pubic share
hosts allow = 1.1.1.100/24, 127.0.0.1
hosts deny = 0.0.0.0/0
path = /mnt/Niflheim/Public
public = yes
read only = yes
guest ok = yes
guest only = no
[Private]
comment = home share
hosts allow = 1.1.1.100/24, 127.0.0.1
hosts deny = 0.0.0.0/0
path = /mnt/Niflheim/Home
valid users = USER, @USERGROUP
read only = no
browsable = no
writeable = yes
writeable list = USER
Wenn ich beispielsweise ein Samba-Konto mit dem Namen „USER“ erstelle und mich als dieses anmelde, kann ich auf keine Freigaben zugreifen. Wenn ich mich jedoch nicht anmelde, sind alle öffentlichen Freigaben verfügbar.
Antwort1
Es stellte sich heraus, dass es sich um ein Problem mit meinem Computer handelte und dass mit der SMB-Freigabe nichts falsch war. Es stimmt etwas nicht mit der Art und Weise, wie mein Computer mit meinem DNS-Server kommuniziert.
Habe es gerade durch eine Neuinstallation von Windows behoben