netplan + libvirt – Soll ich die virtuelle Brücke virbr0 einrichten?

netplan + libvirt – Soll ich die virtuelle Brücke virbr0 einrichten?

Soweit ich weiß, werden die Schnittstellen virbr0 und virbr0-nic von libvirt erstellt und verwaltet.


● 4: virbr0
       Link File: /lib/systemd/network/99-default.link
    Network File: n/a
            Type: ether
           State: no-carrier (unmanaged)
          Driver: bridge
      HW Address: 52:54:00:0f:26:e6
         Address: 192.168.122.1

● 5: virbr0-nic
       Link File: /lib/systemd/network/99-default.link
    Network File: n/a
            Type: ether
           State: off (unmanaged)
          Driver: tun
      HW Address: 52:54:00:0f:26:e6

Libvirt hat jedoch nichts in meinen Netplan-Ordner eingefügt (es wird auch nicht in nmcli oder in /etc/network/interfaces angezeigt). Ich gehe davon aus, dass diese Schnittstellen beim Starten des Daemons von Libvirt erstellt und aufgerufen werden.

Ist es also eine gute Vorgehensweise, sie nicht im Netzplan anzugeben, oder sollte ich sie meiner Konfiguration hinzufügen?

Und wie würde theoretisch die Konfiguration für eine virtuelle NATT-Brücke gemäß Netplan aussehen?

Antwort1

Sie sollten in Netplan nichts für Schnittstellen einrichten, die es nicht verwaltet. Dazu gehören Dinge wie Libvirt, Docker, OVS oder was auch immer.

verwandte Informationen