systemd vs. cgroups zur Ressourcenisolierung durch Benutzerprogramm?

systemd vs. cgroups zur Ressourcenisolierung durch Benutzerprogramm?

Umfeld: Kubuntu-Desktop 17.10.1

Sofortiges Ziel: wird chromeso ausgeführt, dass der maximale Speicherverbrauch begrenzt ist.

Aktuelle Problemumgehung: Ich habe folgendes eingegeben /usr/local/bin/cchrome:

#!/bin/sh
sudo mkdir -p /sys/fs/cgroup/memory/chrome
sudo chown -R ji /sys/fs/cgroup/memory/chrome
echo 8G > /sys/fs/cgroup/memory/chrome/memory.limit_in_bytes
exec cgexec -g memory:chrome google-chrome

Ich bearbeite dann mein Anwendungsmenü, um einen Eintrag namens cchrome zu erstellen, und alles ist großartig! Wenn ich nicht so faul wäre, hätte ich die Cgroup sogar beim Start erstellt, damit ich im Skript nicht sudo aufrufen muss.

Das funktioniert, ist aber hässlich. Laut TFM ( man cgrules.confund man cgconfig.conf) sollte ich es so einrichten können, dass Chrome beim Start in seiner eigenen Cgroup ausgeführt wird. Diese Dateien sind jedoch auf dem 17.10-Desktop oder dem 16.04-LTS-Server nicht vorhanden. Soweit ich weiß, verwaltet systemd die Cgroup selbst.

Ich konnte keine Dokumentation dazu finden und alle Treffer bei der Google-Suche zu diesem Thema beziehen sich entweder auf einen Workaround, funktionieren nicht oder sind für eine andere Linux-Distribution bestimmt.

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