Auf meinem Debian 8 ergibt `uname -a':
Linux uname 3.16.0-4-amd64 #1 SMP Debian 3.16.36-1+deb8u1 (2016-09-03) x86_64 GNU/Linux
Versucht
route -n
gibt:
Kernel IP routing table
Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface
0.0.0.0 10.0.0.2 0.0.0.0 UG 1024 0 0 eth0
10.0.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0
169.254.0.0 0.0.0.0 255.255.0.0 U 1000 0 0 eth0
Andere Netzwerkfunktionen sind in Ordnung.
Wie kann ich ping 127.0.0.1
das Problem beheben? Ich vermute, dass es an der folgenden !lo
Regel liegt, iptables
weiß aber nicht, wie ich das Problem beheben und die Änderungen dauerhaft machen kann.
3591 2197K ACCEPT all -- !lo any anywhere anywhere
Diese Zeile wird wie folgt angezeigt: -A INPUT ! -i lo -j ACCEPT
in/etc/iptables.up.rules
Lösche ich das !
?
Antwort1
Nein, Jessie hat nicht standardmäßig blockiert.
ping -c 4 127.0.0.1
PING 127.0.0.1 (127.0.0.1) 56(84) bytes of data.
64 bytes from 127.0.0.1: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.050 ms
64 bytes from 127.0.0.1: icmp_seq=2 ttl=64 time=0.056 ms
64 bytes from 127.0.0.1: icmp_seq=3 ttl=64 time=0.054 ms
64 bytes from 127.0.0.1: icmp_seq=4 ttl=64 time=0.044 ms
--- 127.0.0.1 ping statistics ---
4 packets transmitted, 4 received, 0% packet loss, time 2999ms
rtt min/avg/max/mdev = 0.044/0.051/0.056/0.004 ms
Zeigen iptables -L
und cat /etc/hosts
cat /etc/hostname
Antwort2
Es scheint, dass Debian 8 in meiner Installation iptables
den Loopback-Zugriff verweigert hat .localhost
Viele Programme, wie zum Beispiel Debugger, benötigen dies für ihre ordnungsgemäße Funktion, daher verstehe ich nicht, wie es in meinem Setup deaktiviert werden konnte.
Die Lösung lautet wie folgt:
Root bearbeiten /etc/iptables.up.rules
und ändern -A INPUT ! -i lo -j ACCEPT
durch -A INPUT -i lo -j ACCEPT
Löschen des Knalls!