
Ich habe eine Box mit:
- Debian 8.3 Jessie in minimaler Konfiguration
- 16 GB RAM
- 4-Kern Intel SandyBridge 2,5 GHz
- 2 x 300 Gb SAS in RAID10 (mit Hardware-Controller)
- qemu-kvm und virt-manager sind installiert
- Netzwerkschnittstellen sind so konfiguriert, dass Fernzugriff über SSH (Putty) möglich ist.
Eine einzelne virtuelle Maschine (Windows Server 2012) wurde im Hypervisor mit dem folgenden Setup erstellt:
- 16 GB RAM, 4 Kerne (alle Hostressourcen)
- 2 Disk-Images (*.qed) in /var/lib/libvirt/images/ (50 GB und 100 GB), beide Sparsed
- Unter Windows wird die 50-GB-Festplatte als Systemfestplatte (für das Betriebssystem) und die 100-GB-Festplatte als Datenfestplatte verwendet.
Ich plane, eine weitere Festplatte hinzuzufügen (dieselbe SAS 300 GB).
Ich möchte mich absichern und ein Backup der virtuellen Maschine erstellen.
Wie lässt sich das am besten erreichen?
Nachfolgend finden Sie die Einzelheiten meiner Sichtweise (vorbehaltlich Diskussion/Änderung):
- Planen Sie ein rechtzeitiges Herunterfahren einer virtuellen Maschine (während der Nacht) - zuerst den Taskplaner in Windows (ordnungsgemäßes Herunterfahren) und dann Cron in Debian
- Erstellen Sie eine Sicherungskopie einer virtuellen Maschine auf der neu angeschlossenen Festplatte. Ich hätte lieber regelmäßig eine vollständige und eine differenzielle Sicherung (z. B. jede Woche eine vollständige Sicherung (sonntags), jeden Tag eine differenzielle Sicherung).
- Schalten Sie die virtuelle Maschine ein und starten Sie das Gastbetriebssystem