# mount -t ntfs-3g -o no_def_opts,windows_names,noatime,uid=1000,gid=1000 /dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6V250F0_V593GLTG-part1 /mnt/ata-Maxtor_6V250F0_V593GLTG/
# mount
/dev/sda1 on /mnt/ata-Maxtor_6V250F0_V593GLTG type fuseblk (rw,nosuid,nodev,noatime,user_id=0,group_id=0,default_permissions,blksize=4096)
Der Besitzer und die Gruppe sind (gemäß der ID) korrekt eingestellt, wenn ich mir die Ausgabe von folgendem ansehe:
ls -la /mnt/ata-Maxtor_6V250F0_V593GLTG
Wenn es kein uid=1000,gid=1000 (erster Befehl) gibt, gibt es nicht
default_permissions
in der Ausgabe (zweiter Befehl).
Laut der Manpage von mount.fuse:
default_permissions
By default FUSE doesn't check file access permissions, the filesystem is free to implement it's access policy or leave it to the underlying file access
mechanism (e.g. in case of network filesystems). This option enables permission checking, restricting access based on file mode. This is option is usually
useful together with the allow_other mount option.
Daher ist es etwas verwirrend, dass UID und GID 0 bleiben (zweiter BefehlAUSGABE), jedoch ist eine andere Option eingestellt.
Mir ist auch aufgefallen, dass ntfs-3g zwar ein FUSE-Dateisystem ist, sich aber von den anderen unterscheidet:
Nicht privilegierte Benutzer können NTFS-Blockgeräte nicht mithilfe der externen FUSE-Bibliothek mounten. Mounten Sie das Volume entweder als Root oder erstellen Sie NTFS-3G mit integrierter FUSE-Unterstützung neu und machen Sie es zum Setuid-Root. Weitere Informationen finden Sie unter http://tuxera.com/community/ntfs-3g-faq/#unprivileged
Kennt jemand den Grund für das oben genannte „Problem“?
Trotzdem funktioniert es gut. Ich bin nur neugierig.