
Ok, ich arbeite an einer ziemlich komplexen Netzwerkkonfiguration, daher werde ich mein Bestes geben, um alles klar auszudrücken. Es gibt 3 PCs: A, B und C.
A: Ubuntu 12.04, das auf meinem Schreibtisch: es ist Teil eines Intranets 125.1.xx/16
B: Windows XP, ein Remote-PC mit 2 Netzwerkkarten, NIC#1: 125.1.xx/16, NIC#2: 192.168.7.x/24
C: Windows Server 2008, ein Remote-PC im Netzwerk 192.168.7.x/24
A „sieht“ B, aber nicht C; B „sieht“ sowohl A als auch C; C „sieht“ B, aber nicht A;
Nun zur Herausforderung: Ich muss von A aus per RDP (Remote Desktop) auf C zugreifen.
Was ich gerade mache, ist RDP B und von B aus RDP C. Ich habe also eine Remote-Verbindung innerhalb einer Remote-Verbindung. Das Problem ist, dass ich gleichzeitig an B und C arbeiten muss, also habe ich lieber beide RDP-Fenster separat und nicht C innerhalb der Grenzen des B-Bildschirms.
Ich hoffe, ich habe mich klar ausgedrückt.
Was ich bisher versucht habe: -In A: Fügen Sie eine statische Route zum Netzwerk 192.168.7.0/24 mit Gateway 125.1.bb hinzu. -In B: Setzen Sie den Registrierungseintrag „IPEnableRouter“ (HKLM/System/„CCS“/Services/TCPIP/Parameters/) auf „1“.
Kein Erfolg.
Antwort1
Verwenden Sie auf B einen Portforwarder, der beispielsweise Port 125.1.xy:3390 auf B an 192.168.7.y:3389 auf C weiterleitet.
Wenn Sie jetzt von A aus eine Verbindung herstellen
- zu B auf Standard-Port 3389, erhalten Sie Desktop B
- zu B auf Port 3390, erhalten Sie Desktop C
BEARBEITEN
Warum? Weil du willst
- weder das Routing manipulieren, wodurch möglicherweise unerwünschte Nebenwirkungen oder sogar Sicherheitsrisiken entstehen
- noch XP als Router verwenden (als Port-Proxy wäre das vielleicht in Ordnung)