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Ich habe einen HP Gen8 Microserver fürHeimgebrauch.
Ich verwende es als Backup/Replikation und möchte es derzeit auch zu Hause als Medienserver nutzen.
Ich sichere Dateien mit FTP, das von IIS gesteuert wird. Das Sichern im LAN, indem ich meinen PC direkt mit dem 2. Ethernet-Port des Servers verbinde, funktioniert mit Gbit-Geschwindigkeiten einwandfrei.
Leider habe ich festgestellt, dass das Gegenteil der Fall ist. Wenn ich versuche, eine Datei per FTP oder SMB herunterzuladen, erreiche ich Geschwindigkeiten von etwa 30 kbps.
Serverfunktionen:
- Celeron-CPU 1,8 GHz
- 2 GB RAM für jetzt, warte auf
die nächste Gehaltsabrechnung :-)ein Upgrade - Windows Server 2012 Datacenter Edition
- RAID-Paritätsmodus für Windows-Speicherplätze (4 x 2 TB-Festplatten ==> 6 TB-Volumen)
- Kein BitLocker oder ähnliches
- Verbindung zum Internet über Powerline 200Mbps-Adapter zum Heimrouter
- iLO-Port überbrückt auf eth0 (erlauben Sie mir bitte eine kurze Unix-Aussprache)
- eth1 überbrückt auf eth0, um Gigabit-LAN zu erreichen
Ich habe versucht, einen Film per FTP über LAN oder SMB über WLAN herunterzuladen (der Server ist über Powerline mit dem AP verbunden), ohne Erfolg.
Ich würde gerne wissen, wie ich diese schlechte Leistung verbessern kann.Zum BeispielWenn ich die Filmdatei auf ein USB-Laufwerk kopiere, erreiche ich hohe Geschwindigkeiten. Es handelt sich also definitiv nicht um ein Software-RAID-Problem (das Schreiben sollte wegen der Laufwerksparität langsamer sein).
Antwort1
Schließlich fand ich heraus, dass die Lösung vondiese Antwort
Die Antwort war die Einstellung Large Send Offload (IPv4) auf meiner Netzwerkkarte. Sie war standardmäßig aktiviert. Als ich sie deaktivierte, stieg meine Upload-Geschwindigkeit bei der Arbeit auf über 12 Mbit/s. Es scheint, dass die Übertragungen „stoßweise“ und langsamer werden, wenn die Infrastruktur (z. B. Router, Switches) diese Option nicht unterstützt. Mein Heimrouter (ein Apple Airport Extreme) unterstützt diese Option anscheinend.