
Es gibt einen Router (192.168.1.1) mit einer statischen öffentlichen IP-Adresse (hypothetisch 8.8.8.8). Dieser Router ist so programmiert, dass er alle eingehenden Verbindungen über Port 80 (TCP/UDP) an eine bestimmte IP-Adresse (192.168.1.105) weiterleitet. Die Weiterleitung erfolgt über NAT – virtuelle Hostkonfiguration (Bildschirmausdruck beigefügt). Firewall und SPI sind auf dem Router deaktiviert.
Wenn ich die Routerkonfiguration speichere, erhalte ich eine Erfolgsmeldung und eine Eingabeaufforderung, die angibt, dass die CPE-Anmeldung (Router-Anmeldung) auf Port 8080 verschoben wird (das bedeutet, dass ich zum Anmelden beim Router die Router-IP 192.168.1.1:8080 eingeben muss, Screenshot im Anhang).
IP (192.168.1.105) ist der WAN-Port einer Firewall. Auf der Firewall wurde eine Regel erstellt, die alle eingehenden Verbindungen an eine bestimmte IP weiterleitet, die sich am DMZ-Port der Firewall (10.0.0.5) befindet.
Hier ist das Problem:
Immer wenn eine Anfrage an die öffentliche IP-Adresse (8.8.8.8) gesendet wird, erscheint die Router-Anmeldeseite (192.168.1.1). Technisch sollte die Anfrage an den HTTP-Server weitergeleitet werden.
Ich habe dies überprüft, indem ich eine DMZ auf dem Router erstellt und einen virtuellen Host + DMZ auf dem Router erstellt habe. In beiden Fällen wird jedoch der Anmeldebildschirm der Router-Konfigurationsseite angezeigt.
Hat jemand eine Idee, wie ich den Router und die Firewall konfigurieren kann, um einen HTTP-Server zu aktivieren?