
Jetzt versuche ich, etwas Übung mit Docker zu bekommen und arbeite an der Lightsquid-Containerisierung. Es besteht die praktische Aufgabe, mehrere Squid-Server für verschiedene Zwecke einzurichten, daher ist mir klar, dass unterschiedliche Lightsquid-Container erforderlich sein werden. Ich möchte so viele gemeinsame Container wie möglich erstellen und meine vorgeschlagene Lösung lautet:
- Verwenden Sie den Lightsquid-Container nur als Interpreter von Eingabedaten zu Ausgabedaten.
- Ordnen Sie einen Teil der Eingabedaten (Konfigurationen) dem Docker-Host zu und verwenden Sie lokales Git, um ihn zu verwalten.
- ein anderer Teil der Eingabedaten (Squid-Protokolle) wird vom jeweiligen Squid-Container generiert;
- Ausgabedaten (Lightsquid-Berichte) werden dem jeweiligen Docker-Hostverzeichnis zugeordnet (und gesichert/archiviert).
ICHanbei ein Bildum diese Frage verständlicher zu machen.
Möchten Sie uns Ihre Meinung zu diesem Schema mitteilen: Gibt es Bedenken oder handelt es sich um eine Standardmethode zur Containerisierung?
Wir sind für jede Antwort sehr dankbar!