OpenSUSE 11.4 hat rc<boot_facility>
symbolische Links in den Verzeichnissen /usr/bin/
, /usr/sbin/
und /sbin/
benannt:
# find / -type l -iname "rc*"
/etc/rc.d
/usr/bin/rcs2log
/usr/sbin/rcmysql
/usr/sbin/rcpcscd
/usr/sbin/rcsnmpd
/usr/sbin/rchal
/usr/sbin/rcntp
/usr/sbin/rcraw
/usr/sbin/rcfirewall
/usr/sbin/rcpowerfail
/usr/sbin/rccpufreq
/usr/sbin/rcsendmail
/usr/sbin/rcatftpd
/usr/sbin/rcdbus
/usr/sbin/rccron
/usr/sbin/rcnscd
/usr/sbin/rcsshd
/usr/sbin/rcsetserial
/usr/sbin/rcjuniper-backup
/usr/sbin/rcmdadmd
/usr/sbin/rcirq_balancer
/usr/sbin/rcrandom
/usr/sbin/rcsingle
/usr/sbin/rcrsyncd
/usr/sbin/rcsplash
/usr/sbin/rcapache2
/usr/sbin/rcrpmconfigcheck
/sbin/rcfbset
/sbin/rckbd
/sbin/rccrypto
/sbin/rcnetwork
/sbin/rcsyslog
#
Was ist der Grund für rc<boot_facility>
benannte symbolische Links, die auf entsprechende Init-Skripte vom Typ System-V im /etc/initd/
Verzeichnis verweisen? Welche Dienstprogramme/Skripte verwenden diese symbolischen Links?
Antwort1
Soll das nicht dazu dienen, dem Administrator das Eintippen des Servicebefehls zu erleichtern? Anstatt etwas wie einzugeben /etc/init.d/svc reload
, verwenden sie einfach rcsvc reload
direkt. Zumindest bestätigt das eine kurze Google-Suche.